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Baume & Mercier: Stopp-Historie

Wie Girard-Perregaux legt auch Baume & Mercier in diesem Jahr ein Modell aus der eigenen Markengeschichte neu auf. Es geht sogar um dasselbe Jahrzehnt: Der Capeland Chronograph ist einem Modell von 1948 nachempfunden, wurde aber in Größe und Technik auf den neuesten Stand gebracht.
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Wie Girard-Perregaux legt auch Baume & Mercier in diesem Jahr ein Modell aus der eigenen Markengeschichte neu auf. Es geht sogar um dasselbe Jahrzehnt: Der Capeland Chronograph ist einem Modell von 1948 nachempfunden, wurde aber in Größe und Technik auf den neuesten Stand gebracht. Das betont rundliche Edelstahl- oder Rotgoldgehäuse misst 44 Millimeter und beherbergt ein Valjoux-Automatikkaliber mit Flyback-Modul von La Joux-Perret. Durch den Glasboden sieht der Betrachter einen individuell gestalteten Rotor, zahlreiche Zierschliffe und gebläute Schrauben. Das Zifferblatt wird im Stil historischer Chronographen von einer Telemeterskala umrahmt. Mit ihrer Hilfe lässt sich beispielsweise die Entfernung eines Gewitters messen, in dem der Chronographenzeiger beim Blitz gestartet und beim darauffolgenden Donner gestoppt wird. Nahe dem Zifferblattzentrum ermöglicht eine Tachymeterskala das Ermitteln von Durchschnittsgeschwindigkeiten – ebenfalls mit Hilfe des Stoppsekundenzeigers. Der Clou: Weil die Skala dreireihig ist, kann man den Chronographen länger als eine Minute laufen lassen und somit auch langsame Geschwindigkeiten unter 60 Stundenkilometern messen. Der Capeland Chronograph kostet in Edelstahl 5.900 Euro und in Rotgold 15.500 Euro. ak
Baume & Mercier Chronograph
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