Die Partnerschaft zwischen dem Sportuhrenhersteller Hublot und der begehrtesten Sportwagenmarke der Welt läuft mittlerweile seit fünf Jahren. Für die brandneuen Versionen der 45 Millimeter großen Big Bang Ferrari haben Hublot und Ferrari-Chefdesigner Flavio Manzoni das Big-Bang-Design erstmals grundlegend verändert, um den PS-starken Vorbildern näher zu kommen.
Die auffälligen Lünettenschrauben sitzen neuerdings in großzügigen Aussparungen, die Stundenzahlen stehen radial statt senkrecht, das Ferrari-Pferd bäumt sich bei sechs statt neun Uhr auf, und der Chronographenzähler wurde im Stil eines Drehzahlmessers gestaltet.
Dahinter arbeitet das hauseigene Unico-Automatikkaliber HUB1242. Der Einstiegspreis liegt bei 25.900 Euro für die 1.000 Exemplare der Titanversion. In Karbon kostet die neue Big Bang Ferrari 26.900 Euro, in King Gold 41.400 Euro. Chronos-Redakteur Jens Koch war bei der Präsentation der Uhr vor Ort und hat sie am Handgelenk fotografiert. ak
Update – so sieht die Hublot Big Bang Ferrari live aus: