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Transparente Zifferblätter, Tourbillons und Industrie-Design – 7 spannende Neuvorstellungen

Ob Digitaluhren mit Retro-Ästhetik, Kollaborationen mit prestigeträchtigen Militärschulen oder Alltagstauglichkeit gepaart mit reduziertem Design – die Neuvorstellungen dieser Woche bieten Abwechslung und zeigen, wie unterschiedlich die Welt der feinen Zeitmesser sein kann.

Skelettierte Uhren erfreuen sich enormer Beliebtheit. Neben sportlichen Zeitmessern ziert die aufwendige („Um“-) Gestaltung des Kalibers auch elegante Begleiter für die ganz besonderen Momente. Ist die Feinmechanik dabei besonders komplex, verfügt über ein fliegendes Tourbillon und wurde von Hand finissiert, so bleibt kein Liebhaberauge trocken. Welcher Hersteller ein derartiges Meisterwerk vorstellt, wie Emaille-Zifferblätter in sogenannten Fieldwatches wirken und warum sich Fans von Retro-Modellen freuen dürfen, lesen Sie im folgenden Artikel.

#1 U-Boat – Classico 45 Titanium Tungsten

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U-Boat – Classico 45 Titanium Tungsten

U-Boat – Classico 45 Titanium Tungsten

© U-Boat

Moderne Gestaltungseinflüsse ergänzen die markentypischen Designelemente der neu vorgestellten „3002 Classico 45 Titanium Tungsten“ von U-Boat. Um zusätzliche Robustheit zu garantieren, verfügt das 45 Millimeter große Titangehäuse über eine matte Lünette aus Wolfram. Antrieb für die Chronographen-Komplikation, deren Totalisatoren auf dem strukturierten, in drei Farben erhältlichen Zifferblatt platziert sind, liefert das automatische SW-500 von Sellita mit einer Gangreserve von 62 Stunden. Besonderes Feature: der Gehäuseboden erlaubt dank einer integrierten, U-förmigen Saphirglasscheibe Einblicke in die Feinmechanik. Komplettiert durch ein Alcantara-Band, beläuft sich der Preis der auf 299 Exemplare limitierten Edition auf 4.900 Euro.

#2 Rado – Diastar Original X Tej Chauhan Special Edition

Rado – Diastar Original X Tej Chauhan Special Edition

Rado – Diastar Original X Tej Chauhan Special Edition

© Rado

Das von Rado selbst als avantgardistisch bezeichnete Design des Basismodells „Diastar Original“ erfreut sich dank der kürzlich vorgestellten „Diastar Original X Tej Chauhan Special Edition“ einer spannenden Überarbeitung durch den weltweit renommierten Industriedesigner Tej Chauhan. Das goldfarben PVD-beschichtete, 38 Millimeter große Gehäuse besitzt eine gleichfarbige, polierte Lünette aus besonders kratzfestem Ceramos. Satte 80 Stunden Gangreserve liefert das R764-Automatikkaliber, das sich hinter dem mattschwarzen, konkaven Zifferblatt verbirgt, bis 10 Bar Druck vor Wasser geschützt ist und zudem eine Datumskomplikation beheimatet. Die am kissenförmigen, grauen Kautschukband getragene Uhr kostet 2.500 Euro.

#3 Serica – Ref. 6190 École de Guerre

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Serica – Ref. 6190 École de Guerre

Serica – Ref. 6190 École de Guerre

© Serica

Die drei besonderen, aufwendig gestalteten Modellreihen der französischen Marke Serica erfreuen sich großer Beliebtheit. Nun wird die Fieldwatch-Serie um einen spannenden, leider nur für einen kleinen Personenkreis verfügbaren Zeitmesser ergänzt. Die „Ref. 6190 École de Guerre“ entstand in Zusammenarbeit mit der gleichnamigen, wohl prestigeträchtigsten Militärschule Frankreichs, die wie Serica selbst in Paris beheimatet ist. Erkennbar dank des schwarzen Emaille-Zifferblatts mit dem Logo des Stützpunktes auf zwölf Uhr sowie durch entsprechende Gravuren auf dem Gehäuseboden, setzt sich die nur für Schüler, Mitarbeiter und Absolventen der Ausbildungsstätte verfügbare Neuvorstellung vom Standardmodell ab. Die 37,7 Millimeter große, aus Edelstahl gefertigte Kombination aus französischer Eleganz und Funktionalität ist bis 20 Bar Druck wasserdicht und wird von einem automatischen, COSC-zertifizierten Soprod-M100 Kaliber angetrieben. Der Preis eines Standardmodells beläuft sich auf 1090 Euro.

#4 Bruno Söhnle – Stuttgart III Big

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Bruno Söhnle – Stuttgart III Big

Bruno Söhnle – Stuttgart III Big

© Bruno Söhnle

Reduziertes und klares Design machen die Neuvorstellung von Bruno Söhnle zu einem tollen Begleiter für den Alltag. Eingebettet in ein 7,4 Millimeter flaches, 42 Millimeter großes poliertes sowie satiniertes Edelstahlgehäuse ist ein kräftig braunfarbenes Zifferblatt mit Sonnenschliff, das zusätzlich über ein kleines Datumsfenster auf vier Uhr verfügt. Angetrieben wird der bis fünf Bar Druck wasserdichte Zeitmesser von einem veredelten Ronda-6003.D-Quarzkaliber. Komplettiert durch ein Meshband beläuft sich der Preis auf 695 Euro.

#5 Casio – Vintage A130

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Casio – Vintage A130

Casio – Vintage A130

© Casio

Liebhaber futuristisch anmutender Retro-Ästhetik dürfen sich über vier Neuvorstellungen der Marke Casio freuen. Der vor allem aus dem Bereich der Digitaluhren bekannte Hersteller lanciert Anfang März die neue „A130“-Vintage-Kollektion, die neben zwei silberfarbenen Modellen auch Uhren in Gold und Dunkelgrau umfasst. Digitale sowie analog wirkende Anzeigen und eine Vielzahl an markentypischen Funktionen wie Tagesalarm oder Weltzeitfunktion machen jeden der 33,9 mal 40,5 Millimeter großen Zeitmesser zum idealen Begleiter für den Alltag. Getragen am passenden Metallband starten die Preise ab rund 65 Euro.

#6 Mido – Commander Gradient

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Mido – Commander Gradient

Mido – Commander Gradient

© Mido

Grün ist die Farbe der Hoffnung – und schmückt auch das transparente Verlaufszifferblatt der neuen „Commander Gradient“ von Mido, die sogar durch das Uhrengesicht hindurch Blicke auf die Feinmechanik erlaubt. Als Basiskaliber der 40 Millimeter großen, satinierten Edelstahluhr mit polierter Stahllünette wird das ETA-C07.611 Automatikkaliber verwendet, das neben einer Gangreserve von satten 80 Stunden auch Antrieb für die auf drei Uhr verortete Datumskomplikation liefert. Abgerundet wird das Design der Neuvorstellung von einem satinierten, dreigliedrigen Edelstahlarmband, das für einen Preis von 1.100 Euro Teil des Lieferumfangs ist.

#7 Bovet – Virtuoso XI

Bovet – Virtuoso XI

Bovet – Virtuoso XI

© Bovet

Mit der „Virtuoso XI“ wird erstmals ein vollständig skelettiertes Modell in das Markenportfolio von Bovet integriert. Auf Wunsch ist dabei die Lünette zudem mit Diamanten besetzt, die zu einem noch spektakuläreren Auftritt verhelfen. Alle Brücken und Platten sind von Hand graviert, und das sogar beidseitig. So lässt die Feinmechanik des 44 Millimeter großen Zeitmessers jeden Betrachter staunend zurück. Haute Horlogerie pur verkörpert zudem das fliegende, doppelseitige Tourbillon, das dank des Manufakturkalibers über zehn Tage keines zusätzlichen Aufzuges bedarf. Mithilfe des patentierten sphärischen Aufzugsystems halbiert sich dabei die Anzahl der Kronenumdrehungen, die für die Energiebereitstellung vonnöten sind. Komplettiert durch ein farblich passendes Krokodillederband, ist der in Weiß- oder Rotgold erhältliche Zeitmesser bis zu einem Druck von drei Bar wasserdicht. Die Preise können bei der Maison erfragt werden.

Bovet Casio U-Boat Rado Tourbillon

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