Eine Variante interpretiert die markante Big-Bang-Optik in einem strahlend weißen, die andere in einem mattschwarzen Keramikgehäuse. Beide sind mit einer Lünette aus schwarzer Karbonfaser, die sich als eine Reverenz an die Hightech-Welt des Motorsports versteht, ausgestattet. Diese umrahmt ein Zifferblatt aus Saphirglas, das die Schönheit des automatischen Manufakturwerks Unico voll zur Geltung bringt. Bei genauer Betrachtung erkennt man sogar ein winziges Ferrari-Pferd, das zifferblattseitig sichtbare Säulenrad und die umlaufende Datumsscheibe, die den aktuellen Tag in einem Fenster bei drei Uhr indiziert. Doch das Unico hat nicht nur attraktive optische Reize: technisch gesehen bietet es einen Flyback-Mechanismus und eine Gangreserve von 72 Stunden.Beide Varianten haben einen Durchmesser von 45 Millimetern und sind bis zehn bar wasserdicht. Die helle Version ist auf 500 Exemplare limitiert, die dunkle auf 1 000 Modelle. Für 22.900 Euro bringt die Hublot Big Bang Ferrari Ceramic Carbon das Rennstrecken-Gefühl ans Handgelenk.
Seit ihrer Einführung wurde die Zenith Defy immer weiterentwickelt. Ein Chronograph mit dem modernsten El Primero-Kaliber vervollständigt jetzt genauso die Kollektion wie eine Taucheruhr Defy Extreme Diver, während mit der Defy Revival A3648 eine der begehrtesten Vintage-Taucheruhren von Zenith neu auflebt.
Die Cosmonaute von Breitling war 1962 die erste Schweizer Uhr im Weltall. Jetzt bringt die Sportuhrenmarke eine neue, limitierte Version in Rotgold mit grünem Zifferblatt.