Mit diesem sportlich-eleganten Chronographen in vier unterschiedlichen Versionen betritt Stowa kein Neuland: Walter Storz betrachtete die 1927 gegründete und nach ihm benannte Marke stets als eine Art Generalist. Zum Fertigungsspektrum gehörten natürlich auch Chronographen. Einer davon präsentierte sich gegen 1968 im damals keineswegs alltäglichen „Panda-Look“.
Im Inneren der Stowa Tempora tickt das ebenso robuste wie zuverlässige Sellita SW510 mit Schwingtrieb-Kupplung, Nockensteuerung für die drei Funktionen Start, Stopp und Nullstellung, einseitig aufziehendem Kugellagerrotor, vier Hertz Unruhfrequenz, rund 62 Stunden Gangautonomie, Unruhstopp zum sekundengenauen Einstellen der Uhrzeit und Fensterdatum bei der Sechs. Optisch aufgewertet wird es durch einen Genfer Streifenschliff, eine rhodinierte Oberfläche sowie sorgsam gebläute Schrauben.
Hier erfahren Sie mehr über die Stowa Tempora: https://www.stowa.de/chronographen
Variantenvielfalt vom Zifferblatt bis zum Armband
Die Qual der Wahl besteht bei diesem funktionalen Stück Uhrmacherkunst nicht nur in der Zifferblattfarbe, sondern auch in der Ausführung des Gehäuses. Die Version in Edelstahl 316L pur bietet Stowa entweder mit durchgehend schwarzem oder zweifarbigem Leuchtzifferblatt an. Bei Letztgenanntem spricht man vom umgedrehten Panda-Look. Für sicheren und doch komfortablen Halt am Unterarm sorgen entweder ein dreireihiges Edelstahl-Gliederband oder ein Armband im Vintage-Stil aus Kalbsleder, jeweils mit Sicherheits-Faltschließe. Alternativ dazu gibt es eine Ausführung mit schwarzer, hoch belastbarerer DLC-Beschichtung. Ihr klassisches Panda-Zifferblatt ist in Schwarz oder Grün verfügbar. Diese beiden Modelle bietet Stowa mit komfortablem Kalbslederband und Sicherheitsfaltschließe an.
Hier erfahren Sie mehr über die Stowa Tempora: https://www.stowa.de/chronographen