Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
2 Minuten

Zenith: Defy Extreme Mirror

Zenith: Defy Extreme Mirror
© Zenith
Zenith hat seinen neuesten Chronographen so extrem poliert, dass alle Flächen ihre Umgebung wie ein Spiegel verzerrungsfrei reflektieren. So erscheint die Defy Extreme Mirror je nach dem Ort, an dem man sich befindet, mal dunkel, mal hell, mal bunt und fügt sich nahtlos in ihr jeweiliges Umfeld ein.

Das Zifferblatt

Der Spiegeleffekt des Edelstahlgehäuses setzt sich auf dem Zifferblatt fort: Es besteht aus mehreren Ebenen und verfügt über ein zentrales Element aus Saphirglas, dessen Oberfläche metallisch verspiegelt ist. So lässt sie Licht durchscheinen, reflektiert es gleichzeitig aber auch. Die Aufteilung der Anzeigen entspricht dem, was wir von den bisherigen Defy-Extreme-Modellen (z.B. zuletzt der Defy Extreme E Edition oder der Defy Extreme Glacier) gewohnt sind: Der 30-Minuten-Zähler des Automatikchronographen findet sich bei 3 Uhr wieder, der 60-Sekunden-Zähler bei 6 Uhr, die kleine Sekunde bei 9 Uhr und die Gangreserveanzeige für den Chronographen bei 12 Uhr. Während Zeiger und Stundenindexe rhodiniert, facettiert und mit Superluminova belegt sind, ist die umlaufende Skala für die Messung der Hundertstelsekunden als einziges Element nicht spiegelnd, sondern satiniert.
Zenith: Das Zifferblatt der Defy Extreme Mirror © Zenith

Zwei Uhrwerke in einem

Die genannte Skala kommt nicht von ungefähr, denn das Manufakturkaliber El Primero 9004 mit Automatikaufzug kann Hundertstelsekunden messen und ist so aktuell unter den Uhren, die neu verkauft werden, der schnellste Chronograph der Welt. Der zentrale Zählzeiger umrundet das Zifferblatt in einer Sekunde, danach bewegt sich der kleine Zeiger des Hilfszifferblatts bei 6 Uhr um einen Schritt weiter. Wegen des hohen Energiebedarfs hat das El Primero 9004 zwei Federhäuser sowie zwei Hemmungen und Schwingsysteme: eines für die normale Uhr mit 36.000 Halbschwingungen pro Stunde (5 Hertz) und 50 Stunden Gangreserve und einen für den Chronographen mit 360.000 Halbschwingungen pro Stunde (50 Hertz) und 50 Minuten Gangreserve. Während das für die Zeitanzeige verantwortliche Gehwerk automatisch vom sternförmigen Rotor in einem silbrig-grauen Metallton aufgezogen wird, muss das Chronographenwerk von Hand über die Krone aufgezogen werden – auch das ist einzigartig.
Zenith: Die verzerrungsfrei hochglanzpolierte Defy Extreme Mirror © Zenith
Falls Sie mehr über die Defy Extreme und das El Primero 9004 wissen wollen, lesen Sie unseren Test! Sie können ihn hier herunterladen.

Drei Bänder zum Selbstwechseln

Die 45 mm große Defy Extreme Mirror ist mit einem Edelstahlgliederband ausgestattet, das genauso hochglanzpoliert ist wie das Gehäuse. Dank des integrierten und leicht zu bedienenden Schnellwechselsystems kann man es aber ohne Werkzeug gegen zwei mitgelieferte Bänder aus schwarzem Kautschuk oder schwarzem Textil mit Klettverschluss austauschen. Die Uhr ist bis 200 m wasserdicht und kostet 28.000 Euro.
Zenith: Defy Extreme Mirror mit Kautschukband © Zenith
Zenith: Defy Extreme Mirror © Zenith
Wenn Sie sehen wollen, wie schnell und leicht man das Band tauschen kann, schauen Sie sich unser Video an: Hier vergleichen wir das System der Zenith Defy Extreme mit dem der Hublot Big Bang und dem der IWC Big Pilot.Verzerrungsfreie Spiegelpolituren kennt man auch von Grand Seiko. Mehr über deren traditionelle japanische Zaratsu-Politur erfahren Sie hier.
Manufakturkaliber Manufakturchronograph Zenith El Primero Schweizer Uhren Uhren bis 30.000 Euro Automatik Chronograph Edelstahl Uhren Luxusuhren Zenith Zenith Defy Archiv

Die neue Titoni Airmaster Pilot Chronometer – Top Thema

Hotspot: Ruhla Space Control „Sigmund Jähn 1978“ – Die deutsche Weltraum-Uhr

Sinn X Commerzbank – 356 Sa Flieger III Commerzbank – Marke des Monats

Das könnte Sie auch interessieren

Die besten Chronographen 2024 - Erstklassige Stopper
2024 kam eine ganze Reihe an starken Chronographen auf den Markt. Wir zeigen die 5 besten Modelle.
5 Minuten
Hanhart 415 ES: Das Flügellogo ist zurück - Schickes Retrodesign
Hanhart erweckt seinen historischen Chronographen 415 ES mit Drehlünette wieder zum Leben.
3 Minuten
Breitling: Navitimer B12 Chronograph 41 Cosmonaute Limited Edition
Die Cosmonaute von Breitling war 1962 die erste Schweizer Uhr im Weltall. Jetzt bringt die Sportuhrenmarke eine neue, limitierte Version in Rotgold mit grünem Zifferblatt.
3 Minuten
Zenith: Defy Extreme Jungle - Mit dem 1/100-Sekunden-Chronograph in den Urwald
Die auf 50 Stück limitierte Defy Extreme Jungle hält den größten Strapazen stand und spielt farblich wie thematisch auf Dschungel und tropischen Regenwald an.
3 Minuten
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige