Die Optik seiner Zeitmesser spielte 1956 für René Bannwart eine entscheidende Rolle. Der Corum-Gründer beherrschte dieses Metier infolge seiner beruflichen Karriere von der Pike auf. Modelle wie Sans Heure, Romulus, Rolls Royce, Admiral’s Cup oder die flachen Münzuhren haben Designgeschichte geschrieben. 1980 trat Corum mit der mittlerweile schon legendären Golden Bridge ins Zeitalter exklusiver Uhrwerke. Daran hat sich seitdem nichts geändert. Die Armbanduhr mit der schmalen Goldbrücke gibt es mittlerweile auch mit einem einzigartigen Selbstaufzug. Gleiches gilt für die markante, 2009 lancierte Ti-Bridge, welche 2013 mit einem Doppelrotor-Aufzugssystem brilliert. Es ist faszinierend, die beiden gekoppelten Schwungmassen beim Erzeugen kinetischer Energie zu beobachten. Gäste des IBG-Dinners können das natürlich vor Ort sehen. glb
Alle wichtigen Informationen zu Deutschlands feinstem Uhrendinner finden Sie auf: www.watchtime.net/ibg