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De Bethune: Komfort durch Technik

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© PR
Auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten hat De Bethune keine Angst, Kunden zu verlieren. Schließlich sind die wenigen Uhren, die die junge Marke jährlich baut, ohnehin schon absolute Liebhaberstücke. Den markentypischen Hang zur Innovation in Werktechnik und Gestaltung unterstreicht beispielsweise das Modell DW1. In dessen individuellem Platingehäuse mit Krone bei der Zwölf tickt das hauseigene Handaufzugskaliber DB2016 mit scheibenförmiger Unruh aus Silizium und Platin, die auf der Zifferblattseite zu sehen ist. Darunter kann sich der Betrachter anhand einer rotierenden Kugel über die aktuelle Mondphase informieren. Darüber hinaus hat die Uhr einen besonders nutzerfreundlichen Mechanismus zur eigenhändigen Regulierung des Ganges: Der Träger kann das Drehmoment des Federhauses über zwei Drücker am Gehäuseboden reduzieren oder erhöhen - je nachdem, wie stark er im Lauf eines normalen Tages seinen Arm bewegt. Für größtmöglichen Tragekomfort sorgt ein Kippmechanismus, der das Gehäuse ideal ans Handgelenk anpasst. Das technische Wunderwerk kostet 97 600 Euro. ak
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