Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
4 Minuten

Sinn: Neue Finanzplatzuhren zum Jubiläum

Die Frankfurter Finanzplatzuhr wird 25 Jahre alt! Sinn feiert das Jubiläum mit drei Uhren in unterschiedlichen Größen und neuen Zifferblattfarben.
Sinn Finanzplatzuhr 6000 Jubiläum III und 6099 Jubiläum
©

Sinn

Als Lothar Schmidt, Inhaber von Sinn Spezialuhren, am 2. September 1999 im Frankfurter Museum für Vor- und Frühgeschichte die erste Finanzplatzuhr vorstellte, konnte niemand ahnen, was für eine Erfolgsgeschichte sich damit einmal verbinden würde. 25 Jahre später feiert das Unternehmen die Modellreihe mit drei Jubiläumsuhren. Dabei bezieht sich die Finanzplatzuhr 6000 Jubiläum III auf die erste Finanzplatzuhr von 1999. Sie ist bereits das dritte Jubiläumsmodell dieser Referenz.

Sinn 6000 Jubiläum III mit Anzug

Passt perfekt zum Business-Anzug: Sinn 6000 Jubiläum III.

© Sinn

Finanzplatzuhr 6000 Jubiläum III und 6099 Jubiläum

Ihren Namen erhielt die erste Finanzplatzuhr 1999 in Anlehnung an die alte Postleitzahl von Frankfurt am Main, 6000 - auch wenn schon 1993 die 5-stelligen Postleitzahlen eingeführt worden waren. Der Clou dieses Chronographen war die Zeitzonenfunktion: Durch einen zusätzlichen Stundenzeiger mit Pfeilspitze und die Möglichkeit, die Lünette zu drehen, kann die Finanzplatzuhr drei Zeitzonen gleichzeitig darstellen, auch wenn alle drei Darstellungen nur auf 12 Stunden kalibriert sind (man also wissen muss, ob es an den anderen Orten Tag oder Nacht ist). Zum Drehen der innen liegenden Lünette dient der Drücker bei 10 Uhr.

Sinn 6099 Jubiläum mit Lederband

Sinn 6099 Jubiläum mit Lederband

© Sinn

Während sich alle bisherigen Finanzplatzuhren durch ein schwarzes Zifferblatt auszeichneten, überraschen die Jubiläumsmodelle 6000 und 6099 von 2024 durch ein galvanisch versilbertes Zifferblatt, das mit einem Sonnenschliff verziert ist. Auch die blauen Einrahmungen der Stunden- und Minutenzeiger sowie die handgesetzten Appliken, die für eine frische Optik des Zifferblatts sorgen, stellen eine Premiere bei den Frankfurter Finanzplatzuhren dar. Die beiden Uhren unterscheiden sich nur durch die Maße des Edelstahlgehäuses: Im Falle der 6000 hat es die Originalgröße von 38,5 mm Durchmesser und 15,5 mm Bauhöhe; die Version 6099 ist dagegen mit 41,5 mm Durchmesser um einiges größer, aber mit 15 mm Höhe minimal flacher. Beide werden angetrieben von einer selbstaufziehenden Sinn-Werkskonstruktion auf Basis des Schaltrad-Kalibers L 110 von La Joux-Perret, wobei der Rotor in beiden Fällen mit einer Gravur der Frankfurter Skyline samt individueller Limitierungsnummer verziert ist. Über Zifferblatt und Boden wölbt sich ein Saphirglas, das oben beidseitig und auf dem Boden nur innen verspiegelt ist. Neben allen ästhetischen Merkmalen erweisen sich die Uhren als äußerst robust: Sie sind unterdrucksicher und bis 100 Meter wasserdicht. Die Preise liegen bei 4.450 Euro für das 38,5-mm-Modell sowie 4.690 Euro für die 41,5-mm-Variante.

Sinn 6099 Jubiläum Boden

Das Uhrwerk der beiden Chronographen ist mit der Frankfurter Skyline verziert.

© Sinn

Kleines Modell mit blauem Zifferblatt

Die dritte Uhr ist mit einem 34-mm-Edelstahlgehäuse die kleinste im Bunde: Die Dreizeigeruhr unterscheidet sich von den beiden Chronographen zudem durch ein galvanisch gebläutes und mit Sonnenschliff veredeltes Zifferblatt und das Sellita-Automatikkaliber SW300-1, dessen Rotor mit dem Börsenmotiv "Bulle & Bär" geschmückt ist. Der Preis liegt bei 2.490 Euro. Alle drei Uhren sind auf je 250 Exemplare limitiert.

Sinn Finanzplatzuhr 6033 B

34 mm Durchmesser: Sinn Finanzplatzuhr 6033 B

© Sinn

Ursprung

Der Ursprung der Frankfurter Finanzplatzuhr 6000 geht auf einen Impuls von Dr. Hartmut Schwesinger von der Frankfurter Wirtschaftsförderung zurück. Sinn-Chef Lothar Schmidt erkannte das Potenzial, die eine Uhr, die parallel die Zeitzonen von Tokio, Frankfurt und New York anzeigt, zu einer global vernetzten und finanziell getriebenen Weltwirtschaft würde schlagen können.

Durch den Sichtboden aus Saphirkristallglas wird das kunstvoll veredelte Uhrwerk sichtbar, das die Mechanik des Schaltradchronographen zeigt – eine anspruchsvolle Komplikation mit Wurzeln bis ins 19. Jahrhundert – sowie die Rotorgravur der Frankfurter Skyline mit individueller Limitierungsnummer. Die Möglichkeit, drei Zeitzonen auf einer 12-Stunden-Basis anzuzeigen, unterstützt den globalen Überblick in der vernetzten Wirtschaftslandschaft.

Seitenansicht der Sinn 6099 Jubiläum

Seitenansicht der Sinn 6099 Jubiläum

© Sinn
Sinn Spezialuhren Chronograph Automatik Chronograph Edelstahl Uhren Uhren bis 5.000 Euro
WatchTime-Promotion-Inhorgenta-Titelbild.jpg

Inhorgenta stärkt Uhrenprofil und wächst mit starken Marken – Top Thema

WatchTime-Hamilton-TheMurph-Titelbild.jpg

Hamilton – Erweiterung der Khaki Field Murph Kollektion – Hotspot

Das könnte Sie auch interessieren

Watches and Wonders 2024: Unsere Vorhersagen
Watches and Wonders 2024 steht vor der Tür – unsere Prognosen.
3 Minuten
Sinn Spezialuhren : Interview mit Lothar Schmidt, Inhaber und Geschäftsführer
Seit Lothar Schmidt Sinn Spezialuhren 1994 übernommen hat, hat sich die Marke zu einem der technisch innovativsten und interessantesten deutschen Uhrenhersteller entwickelt. Wir sprachen mit dem Chef über den Reiz der ersten eigenen Uhr, Zeitmesser für extreme Einsätze und einen kaum bemerkten Weltrekord.
7 Minuten
Sternglas: Lumatik
Sternglas bringt zum beginnenden Frühling eine neue Automatikuhr mit verbessertem Werk, hellblauem Zifferblatt und zweifarbigen Leuchteffekten.
2 Minuten
A. Lange & Söhne: Die Neuheiten zur Watches & Wonders 2024 - Mehr Licht und neue Farbe für den Datograph
Zu seinem 25. Geburtstag erscheint der Datograph Auf/Ab in einer auf 125 Exemplare limitierten Ausführung in 18 Karat Weißgold mit blauem Zifferblatt. Zudem stellt A. Lange & Söhne eine faszinierende Neuinterpretation vor – den Datograph Perpetual Tourbillon Honeygold „Lumen“.
3 Minuten
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige