Die Bieler Marke Formex ist für hochwertige Alltagsuhren mit spannenden technischen und gestalterischen Details zu attraktiven Preisen bekannt. Das gute Preis-Leistungs-Verhältnis wird unter anderem durch den Direktvertrieb auf der Unternehmens-Website sowie durch enge Beziehungen zu diversen Zulieferern möglich. Neuester Coup: Die hauseigene Zifferblattmanufaktur versieht Meteoritenzifferblätter mit einer Galvanikschicht aus 18-karätigem Roségold, wobei der hohe Eisengehalt des außerirdischen Materials die Verbindung mit der Goldschicht erleichtert.
Hinter dem - stets individuell gemusterten - Zifferblatt arbeitet das Automatikkaliber Sellita SW200 in der Verarbeitungsstufe "Chronomètre" mit offiziellem Gangschein vom Schweizer Testinstitut COSC. Mit verschiedenen Zierschliffen, gebläuten Schrauben und skelettiertem Formex-Rotor macht das bewährte Kaliber hinter dem Saphirglasboden auch optisch eine gute Figur.
Zu den technischen Spezialitäten von Formex gehören eine Gehäusefederung über vier Säulen an den Bandanstößen sowie eine Sicherheitsfaltschließe mit halbem Verlängerungsglied zur unkomplizierten Anpassung an einen zum Beispiel bei Hitze zunehmenden Armumfang. Trotz all dieser Features und des speziellen Zifferblatts ist die Essence 39 mm “Space Gold" Automatik COSC am Stahlband bereits für 1.990 Euro zu haben. Die Varianten mit Leder- oder Kautschukbändern kosten noch einmal 100 Euro weniger. Die ersten 100 Exemplare der Meteoritenuhr sind nummeriert und ab sofort bestellbar; die Auslieferung soll im Juli stattfinden.