Die Highlife-Kollektion von Frederique Constant strahlt Eleganz und dezente Sportlichkeit aus. Mit der Linienführung ihres tonneauförmigen, satinierten und polierten Gehäuses und den mittig platzierten Bandanstößen kommt ihr sogar noch ein Schuss Extravaganz zu, gleichzeitig symbolisiert der geprägte Globus auf dem Zifferblatt ein Stück Weltläufigkeit. Für eine Uhr, die in so attraktiven Preisregionen spielt wie die Highlife, ist das schon eine Menge an Gegenwert für den Käufer oder die Käuferin. Umso schöner, dass die Genfer Marke ihr Angebot beim Highlife Chronograph jetzt von zwei auf vier Modelle verdoppelt. Als Ergänzung zu den Edelstahluhren mit Panda-Zifferblatt und seiner weiß-blauen Variante kommen jetzt zwei neue Farbvarianten.
Limitiert und unlimitiert
Die erste Neuheit kombiniert ein roségoldfarben plattiertes Edelstahlgehäuse mit 41 Millimetern Durchmesser mit einem dunkelblauen Zifferblatt und zwei blauen Bändern: einem Kautschukband und einem Wildlederband mit Krokoprägung, die beide zum Lieferumfang gehören. Während diese Uhr unlimitiert zur Verfügung steht, ist die zweite auf 1888 nummerierte Exemplare begrenzt. Sie nutzt ein naturbelassenes Edelstahlgehäuse der gleichen Größe und schafft ein pandaartiges Zifferblatt, bei dem dunkelgrüne Hilfszifferblätter einen spannungsreichen Kontrast zum hellen Zifferblatt schaffen. Mit dieser Uhr werden sogar drei Armbänder geliefert: eines aus grünem Wildleder, eines aus grünem Kautschuk und eines aus Edelstahl. Dank eines auf der Rückseite angebrachten Schnellwechselsystems sind sie leicht austauschbar.
Uhrwerk mit symmetrischer Zähleranordnung
Als Antrieb für seine Highlife Chronographen nutzt Frederique Constant das selbstaufziehende Kaliber L110 von La Joux-Perret. Es sieht eine symmetrische Anordnung der Totalisatoren vor, wobei der 30-Minuten-Zähler bei 3 Uhr und der 12-Stunden-Zähler bei 6 Uhr sitzen, während die kleine Sekunde bei 9 Uhr untergebracht ist. Das Datumsfenster findet Platz zwischen 4 und 5 Uhr. Das Werk, das bei Frederique Constant FC-391 heißt, bietet einiges: Die Chronographensteuerung erfolgt über ein Schaltrad, die Gangreserve beträgt 60 Stunden. Durch das Saphirglasfenster im 4-fach verschraubten Stahlboden sieht man die mit Genfer Streifen und Goldplattierung veredelte Schwungmasse.
Das Gehäuse baut 14,2 Millimeter hoch und ist bis 100 Meter wasserdicht.
Mit einem Preis von 3.495 Euro kostet die Limited Edition nicht mehr als ihre nicht limitierten Schwestern in Weiß-Schwarz und Weiß-Blau. Die goldplattierte Version ist für 3.995 Euro erhältlich.
Noch mehr Technik in der Highlife gibt es beim Tourbillon mit ewigem Kalender.