Frederique Constant ergänzt in diesem Jahr die Kollektion Runabout um zwei auf jeweils 888 Exemplare limitierte Ausgaben des Modells Runabout Automatic – eine in Edelstahl und eine mit Rosévergoldung.
Die zeitlosen Uhren eignen sich mit einem Gehäusedurchmesser von 42 Millimetern sowohl fürs Herren- als auch fürs Damenhandgelenk. Auf ihren Zifferblättern übernehmen die Modelle die „Clous de Paris“-Guillochierung von der ersten Runabout Automatic. Ursprünglich hatte die Guillochierung sowohl einen dekorativen als auch einen praktischen Zweck. Sie schützt glatte Oberflächen vor Kratzern und sorgte für bessere Ablesbarkeit, da jedes Mikrorelief blendende Lichtreflexe verhindert. Das Guilloche lässt sowohl das silberfarbene als auch das schwarze Zifferblatt im Licht changieren.
Die Zifferblätter der Runabout Automatic markieren zudem große arabische Stundenappliken und eine Minuterie mit ebenfalls arabischen Ziffern im Fünf-Minuten-Schritt auf einem Höhenring. Die Stundenziffern und -indizes sind zudem – genau wie die Hauptzeiger – mit Leuchtmasse gefüllt. Farblich passen die Zeiger zum jeweiligen Gehäuse und sind entweder rosévergoldet oder aus Edelstahl gefertigt beziehungsweise gebläut.
Beide neuen Varianten der Runabout Automatic werden vom Kaliber FC-303 auf Sellita-Basis angetrieben, das eine Gangdauer von 38 Stunden bietet. Die Edelstahluhr wird an einem blau-grauen Lederarmband getragen, während das Modell mit Roségoldvergoldung von einem marineblauen Lederarmband am Handgelenk gehalten wird. Das Edelstahlmodell kostet 1.550 Euro, das rosévergoldete ist für 1.850 Euro zu haben. MaRi