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Gérald Charles: Im Schleichgang

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© PR
Als das Uhrenmodell Royal Oak der Schweizer Marke Audemars Piguet 1972 erstmals präsentiert wurde, kam ihr Auftritt einer Revolution gleich. Bis dato gab es keine Luxusuhr im Stahlgehäuse. Doch nicht nur das sorgte für Aufsehen: Ihr Design galt als äußerst futuristisch. Der Entwurf stammte von Gérald Genta: Eine achteckige Lünette mit Schrauben, dazu ein Nagelmuster-Zifferblatt und ein integriertes Metallband. Heute, fast 40 Jahre später, hat die Royal Oak Kultstatus erreicht. Und 2012 feiert sie diesen 40. Geburtstag, der für Audemars Piguet Anlass genug ist, ein Sondermodell aufzulegen: Eine extraflache Skelettversion. Schon 1972 war die Royal Oak dank des Automatikkalibers 2121 gerade einmal acht Millimeter hoch. Heute arbeitet im Innern der Royal Oak Skelettuhr das nur 3,05 Millimeter hohe Manufakturkaliber 5122 mit Automatikaufzug. Saphirglas auf beiden Seiten erlaubt tiefe Einblicke in das komplett skelettierte Werk. Die Schwungmasse aus Gold trägt den Schriftzug „AP Royal Oak 1972 – 2012“. Lediglich 40 Exemplare werden von der Platinuhr mit dem integrierten Gliederband hergestellt. km
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