Für alle Fans von sattem Smaragdgrün hat Hublot ein besonderes Schmankerl parat: Die Big Bang Unico Green Saxem vereint die leuchtende Farbe mit einem innovativen Material, das eine Reihe von Vorzügen zu bieten hat.
Hublot ist bekannt dafür, uns immer wieder mit neuen Materialien und Farben zu überraschen. Für die Fans ist es manchmal schwer, den Überblick zu behalten, weil die Manufaktur aus Nyon jedes Jahr so viele unterschiedliche Neuheiten herausbringt. Sie erscheinen oft in Kleinserien, limitiert auf 50 oder gar nur 20 Stück. Auch die Produktion der neuen Big Bang Unico Green Saxem ist begrenzt, aber auf immerhin 100 Exemplare. Und diesmal bestückt Hublot keine Komplikationsuhr mit dieser besonderen Farbe, sondern das wichtigste Serienmodell der Marke.
Hublot hat den Saxem genannten Werkstoff zum ersten Mal 2019 bei der Hublot eingeführt. Saxem sieht auf den ersten Blick aus wie normales Saphirglas – Gehäuse in diesem Material sind bei Hublot seit Jahren schon beinahe Standard, und das in unterschiedlichsten Farben. Da sich herkömmliches Saphirglas aber nicht smaragdgrün einfärben lässt, suchten und forschten die Hublot-Ingenieure weiter. Die Lösung fanden sie schließlich in Saxem. Der Name ergibt sich aus Sapphire Aluminium Oxide and Rare Earth Mineral. Im Vergleich zu Saphirglas gibt es zwei Unterschiede: Zum einen wird Saxem mit Seltenen Erden wie Thulium oder Holmium gefärbt und nicht mit Metalloxiden. Zum anderen besitzt Saxem eine kubische, also vierseitige Kristallstruktur und damit laut Hublot gegenüber Saphirglas mit seiner dreiseitigen Struktur einen helleren Glanz. Nach der Big Bang MP-11 führte Hublot 2023 mit der Hublot noch eine weitere Saxem-Farbe ein: Neongelb.
Nicht zuletzt wegen der durchsichtigen Gehäuse verwendet Hublot skelettierte und feinbearbeitete Werke, die sich von jeder Seite aus gut ansehen lassen. Das gilt auch für das hauseigene Chronographenkaliber HUB1280 mit Automatikaufzug, Flybackfunktion und 72 Stunden Gangreserve: Bei ihm lassen sich die Chronographenfunktionen gut nachvollziehen. Eingebettet ist es in die 42 Millimeter große Big-Bang-Unico-Schale. Das transparente Kautschukband mit Titanfaltschließe lässt sich dank des One-Click-Systems per Druck lösen und ersetzen – das zu tun wäre aber schade, da es farblich perfekt auf das Gehäuse abgestimmt ist. Der bis 50 Meter wasserdichte Chronograph hat nicht zuletzt wegen des seltenen Materials einen hohen Preis: Hublot verkauft ihn für 121.000 Euro.
In der nächsten Chronos-Ausgabe sind die wichtigsten Uhrenländer mit mehreren Artikeln vertreten: Aus der Schweiz stellen sich der TAG Heuer Carrera 1887 Chronograph mit neuem Basiskaliber und die Omega Aqua Terra dem ausführlichen Test, und die Stadt Biel zeigt sich im Porträt von ihrer schönsten Seite. Für Deutschland schickt Tutima seine extrem kratzfeste Tutima Grand Classic Sportuhr ins Rennen um die höchste Punktewertung, und das Uhrenmuseum Furtwangen präsentiert seinen jährlichen Sammler-Event. Japan ehrt seine Samurai-Tradition mit einer Seiko-Testuhr im Schwertdesign und eröffnet dem Leser zahlreiche Fakten zur heimischen Uhrenproduktion.
Die neue und damit sechste Fuente-Sonderserie präsentiert sich in Hublots exklusivem King Gold mit smaragdgrünem Verlaufszifferblatt. Der Manufaktur-Chronograph ist eine Hommage an Carlito Fuente, der vor 25 Jahren die Edel-Zigarre OpusX schuf. Die Edition ist auf nur 50 Exemplare limitiert.
Die meisten Uhren sind auf irgendeine Weise sportlich. Aber was trägt der Mann am Abend in der Oper oder bei sonstigen festlichen Anlässen? Die 15 schönsten Dress-Watches im Überblick:
Die neue Hublot Big Bang Tourbillon Carbon SR_A by Samuel Ross vereint kühnes Design, technische Meisterhaftigkeit und exklusive Materialien in limitierter Edition.