Eine Uhr aus massiver Bronze entwickelt im Laufe der Zeit eine charakteristische Patina, die jede Uhr in ein Unikat verwandelt. Diesen Charme macht sich nun auch Junkers zunutze und wählt das Material für das 42-Millimeter-Gehäuse seiner neuen Fliegeruhr: der Junkers Flieger Bronze GMT. Die Flieger Bronze GMT ist die erste Junkers-Uhr aus Massivbronze.
Wie der Name sagt, verfügt die Neuheit über eine heutzutage gefragte Zusatzfunktion: die Anzeige einer zweiten Zeitzone, auch GMT-Funktion genannt. Dazu weist ein aus der Mitte kommender zusätzlicher Zeiger mit skelettierter roter Pfeilspitze auf eine eigene 24-Stunden-Skala. Diese befindet sich auf dem Rehaut, der schrägen Verbindung zwischen Zifferblattrand und Glasrand. Um die Tagstunden besser von den Nachtstunden unterscheiden zu können, ist diese Anzeige bei zwei der drei Modelle zweifarbig gehalten: blau und hellbeige bei der Version mit blauem Zifferblatt, schwarz und hellbeige bei der Variante mit schwarzem Zifferblatt. Wer es zurückhaltender mag, findet ein schlichteres Modell mit einfarbig schwarzem Rehaut. Diese Uhr zeichnet noch ein weiterer Unterschied aus: Bei ihr findet sich der rote "GMT"-Schriftzug in der Mitte der unteren Zifferblatthälfte. Dagegen bringen die beiden zweifarbigen Modelle einen emotionaleren Aspekt ins Spiel, indem ihr Zifferblatt mit einer Applikation der legendären Junkers F 13 geschmückt ist, dem ersten Ganzmetallflugzeug der zivilen Luftfahrt, 1919 in Betrieb genommen.
Nachtflug mit Junkers: Die Uhr mit dem leuchtenden Zifferblatt
Ein weiteres Highlight aller drei Uhren ist die hohe Wasserdichtheit von 200 Metern – ebenfalls ein Novum bei den Junkers-Uhren. Alle drei Ausführungen kommen mit einem schmal zulaufenden braunen Lederband mit kontrastierender weißer Naht, welches das Design der Uhr perfekt ergänzt.
Wie immer ist der Preis bei Junkers sehr attraktiv: Für 1.050 Euro wechselt jede der drei Fliegeruhren den Besitzer.