Erneut legt die Hölsteiner Uhrenmarke Oris ein von einem Jazzmusiker inspiriertes Uhrenmodell auf. Die James Morrison AoM Limited Edition ist dem gleichnamigen Jazz-Musikers und Multi-Instrumentalisten gewidmet. Der vor allem als Jazz-Trompeter berühmt gewordene Musiker wurde 1962 in Australien geboren und gründete im Alter von 21 Jahren zusammen mit seinen Brüdern die Morrison Brothers Big Band.
1984 erschien das Debütalbum „A night in Tunesia“ der Band. Seither hat er 21 Alben veröffentlicht und tourt immer noch durch die Welt. Morrison gehört zu den bedeutendsten internationalen Jazz-Musikern und gründete 2015 die James Morrison Academy of Music (AoM), die Studiengänge in Jazz Performance anbietet. Das Zifferblatt der eleganten Dreizeigeruhr erscheint mit einem dunkelblauen Degradé-Farbverlauf und wird nach außen hin immer dunkler.
Die schlanken Stundenziffern sind im Stil der 1950er-Jahre gestaltet und der zentrale Sekundenzeiger ist mit einem Gegengewicht versehen, das an den Fingerhaken einer Trompete erinnert. Die Zeiger verfügen über Leuchtmasse und drehen sich unter einem gewölbten und beidseitig entspiegelten Saphirglas. Dezent fällt die Gehäusegröße mit 38 Millimetern aus. Ein schwarzes Lederband ohne Naht unterstreicht den eleganten Charakter der Uhr, die vom Automatikkaliber Oris 733, das auf einem Sellita SW 200 basiert, angetrieben wird.
Auf dem Gehäuseboden ist das Logo der James Morrison Academy of Music in Form einer Trompete sowie die Limitierungsnummer der Uhr eingraviert. Oris baut lediglich 1.234 Stück der Edelstahluhr. Die James Morrison AoM Limited Edition ist für 1.900 Euro zu haben.