Ein Monogramm der besonderen Art: der Die Voyager Skeleton von Louis Vuitton spielt mit den Initialen der Marke. Während die Tambour Moon Flying Tourbillon Poinçon de Genève noch mit auffälligen Buchstaben aus synthetischem Saphir in fluoreszierendem Gelb oder Grün aufwartet, kommt die neue Voyager Skeleton monochromatisch mit Blick auf das Uhrwerk her.
Der Charme des jedoch nicht minder spektakulären Modells liegt in seinen meisterhaften Details. Das Platingehäuse misst 41 mm in der Breite und 43,7 mm in der Diagonale und ist 9 mm hoch, dazu überzeugt es mit einem satinierten sowie polierten Finish. Ein blauer Minutenring fügt sich elegant um das freigelegte Zifferblatt. Der Zeitmesser ist von architektonischen Linien und Formen inspiriert.
Neues Uhrwerk für die Voyager Skeleton
Das mechanische skelettierte Manufakturwerk Kaliber LV60 wurde von der Uhrenwerkstatt der Marke, "La Fabrique du Temps", speziell für die Voyager Skeleton entwickelt. Es ist das erste skelettierte Automatikwerk von Louis Vuitton. Die Architektur des Kalibers ist vom geschwungenen Gebäude des Kunstmuseums "Fondation Louis Vuitton" in Paris inspiriert. Hergestellt wird das Kaliber in Zusammenarbeit mit "Le Cercle des Horlogers" in Neuchâtel. Es erreicht 28.800 Halbschwingungen pro Stunde, verfügt über einen rhodinierten Mikrorotor aus Weißgold und hat eine Gangreserve von 48 Stunden.Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
Die Gangreserve lässt sich durch den weitgehend offenen Blick auf die Zugfeder bei fünf Uhr erahnen. Insgesamt zeigt die freigelegte Struktur eine neue Art, das Monogramm von Louis Vuitton zu präsentieren. Die LV-förmigen Brücken sitzen bei 9 Uhr. Die komplexen, skelettartigen Merkmale werden durch eine monochromatische Ästhetik betont.Die Uhr ist bis 50 m wasserdicht und auf 150 Exemplare limitiert. Eine Gravur auf dem Gehäuseboden erinnert an die begrenzte Stückzahl. Die Uhr ist mit ca. 50.000 Euro veranschlagt.
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