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A. Lange & Söhne: Odysseus Honeygold und neue 1815-Modelle

A. Lange & Söhne erfüllt lang gehegte Träume: Wer sich nach einer Odysseus in Honeygold gesehnt hat, kann jetzt jubeln. Und die 1815 kommt in einem 34-mm-Gehäuse in Weiß- und Rotgold.
A. Lange & Söhne neue 1815 in Weiß- und Rotgold
©

A. Lange & Söhne

A. Lange & Söhne stellt auf der Watches and Wonders 2025 vier beeindruckende neue Uhren vor. Das technische Highlight, die Minute Repeater Perpetual, haben wir bereits an anderer Stelle vorgestellt. Doch Lange hat auch bei den Linien Odysseus und 1815 Spannendes zu bieten:



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A. Lange & Söhne: Odysseus Honeygold

A. Lange & Söhne: Odysseus Honeygold

© A. Lange & Söhne

Odysseus Honeygold

Zum ersten Mal bringt A. Lange & Söhne seine begehrte Odysseus in der markeneigenen Goldlegierung Honiggold (Honeygold) heraus, und zwar in einer limitierten Auflage von 100 Exemplaren. Honiggold zeichnet sich aus durch einen einzigartigen Schimmer, der an Honig erinnert und ist zudem härter als übliche Gelbgold- oder Rotgoldlegierungen. Für eine sportliche Luxusuhr, die man auch bei einem aktiven Lifestyle nicht gleich ablegen muss, ist das Material bestens geeignet. Dazu passt auch die Wasserdichtheit bis 120 Meter. Im Design folgt die Neuheit den bisherigen Odysseus-Modellen aus Edelstahl, Weißgold und Titan: Sie kombiniert runde und eckige Elemente, die keilförmigen Drücker zur Datums- und Wochentagskorrektur sind geschickt in das Gehäuse integriert.

Mehr zur Odysseus in Titan finden Sie hier.

Durch den Glasboden der Odysseus Honeygold sieht man das Kaliber L155.1 Datomatic.

Durch den Glasboden der Odysseus Honeygold sieht man das Kaliber L155.1 Datomatic.

© A. Lange & Söhne

Das Finish des 40,5 mm großen Gehäuses, das strichmattierte Flächen mit polierten Fasen kombiniert, sorgt für ein spannendes Wechselspiel von Licht und Schatten. Das Zifferblatt wird beherrscht von der Symmetrie zwischen dem Lange-Großdatum bei 3 Uhr und der ebenfalls zweistelligen Wochentagsanzeige gegenüber bei 9 Uhr. Die lanzenförmigen Zeiger für Stunden und Minuten sowie die Stundenindexe sind mit Leuchtmasse ausgelegt, sodass man die Odysseus auch im Dunkeln gut ablesen kann. Auch das fünfreihige Armband, das nicht nur optisch überzeugt, sondern auch hohen Tragekomfort bietet, besteht aus Honiggold. 

Die praktische Faltschließe ermöglicht eine einfache Anpassung der Armbandlänge um bis zu sieben Millimeter, ohne dass die Schließe geöffnet werden muss. Zudem kann das Armband durch das Hinzufügen oder Entfernen von Gliedern individuell angepasst werden, was die Flexibilität und den Komfort weiter erhöht.

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Lange-Kaliber-L155_1_Unterzifferblatt

A. Lange & Söhne: Unterzifferblattansicht des Kalibers L155.1

© A. Lange & Söhne

Im Inneren der Odysseus Honeygold arbeitet wie immer das bekannte Manufakturkaliber L155.1 DATOMATIC mit 50 Stunden Gangreserve. Es zeichnet sich sowohl durch eine ausgeklügelte Technik als auch durch feinste Veredelungen aus. Der automatische Aufzug erfolgt über einen skelettierten, zum Teil schwarzrhodinierten Rotor mit Paltin-Schwungmasse. Die frei schwingende Unruh wird über vier versenkte Schrauben reguliert, die nicht über den äußeren Rand des Unruhreifs hinausstehen. Brücken und Platinen aus Neusilber, gebläute Schrauben, der verschraubte Goldchaton über dem Ankerrad und die handgravierte Unruhbrücke - alles ist durch den Saphirglasboden zu bewundern. Der Preis der Uhr soll bei rund 120.000 Euro liegen.

Highlight 2023 von A. Lange & Söhne: der Odysseus Chronograph

In Weißgold und Rotgold: Die 34 mm große 1815 von A. Lange & Söhne

In Weißgold und Rotgold: Die 34 mm große 1815 von A. Lange & Söhne

© A. Lange & Söhne

Neue 1815 in Weiß- und Rotgold

In der Linie 1815, die nach dem Geburtsjahr von Ferdinand Adolph Lange benannt ist, kommen zwei Modelle in einer kleineren Gehäusegröße von 34 mm Durchmesser, eines in Weißgold und eines in Rotgold. Mit 6,4 mm Gesamthöhe können beide als ultraflache Uhren gelten.

A. Lange & Söhne: Die neue 1815 mit Handaufzugskaliber L152.1

A. Lange & Söhne: Die neue 1815 mit Handaufzugskaliber L152.1

© A. Lange & Söhne
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A. Lange & Söhne hat für beide ein neues Werk entwickelt: das Kaliber L152.1 mit Handaufzug und 72 Stunden Gangreserve. Konstruktion und Dekoration mit Dreiviertelplatine, handgraviertem Unruhkloben, 4 verschraubten Goldchatons, Glashütter Bandschliff und gebläuten Schrauben lassen es ganz in der Tradition der Glashütter Uhrmacherkunst stehen. Technisch ausgestattet mit einer klassischen Schraubenunruh, ist es bereits das 75. Manufakturkaliber von A. Lange & Söhne. Den Preis für beide Uhren hat A. Lange & Söhne auf je 27.000 Euro festgelegt.

„Bei der neuen 1815 lag die Herausforderung darin, die Proportionen des Zeitmessers noch eleganter zu gestalten und gleichzeitig ihre Schlichtheit und Funktionalität zu erhalten. Trotz der geringeren Abmessungen gelang es unseren Uhrmachern, die Gangreserve auf 72 Stunden zu erhöhen.“

Anthony de Haas, Direktor Produktentwicklung A. Lange & Söhne
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