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Mido: Multifort M Chronometer

Multifort M Chronometer mit feinster Mechanik und COSC-Zertifizierung mit grünem Zifferblatt und Stahlarmband
© Mido
Die im Jahre 1934 entworfene Multifort-Kollektion von Mido setzte Maßstäbe in Sachen Zuverlässigkeit und Exzellenz. Die neuen Zeitmesser der Kollektion bleiben diesem Erbe treu. Die Multifort M profitiert von einer neuen Chronometer-Erweiterung, welche mit einem Uhrwerk mit Silizium-Spiralfeder ausgestattet und von COSC zertifiziert worden ist. Das Kaliber 80 gewinnt dank Silizium-Spiralfeder, die in der Lage ist, den durch Stöße oder Magnetismus verursachten Einwirkungen zu trotzen, weiter an Präzision.Aber auch die Mido Multifort M ohne Chronometer-Zertifizierung wird mit neuen Farben und Materialien fortgeführt.

Mido – neuer Multifort M Chronometer

Besticht am Handgelenk: Multifort M Chronometer mit grünem Zifferblatt © Mido
Das 42 mm-große Edelstahlgehäuse unterhält ein Zifferblatt mit grünem Farbverlauf samt vertikal satinierten Finish. Die runden Indexe, die mit beigefarbenem Superluminova beschichtet sind, sollen auf dem dunkleren Zifferblatt mit Farbverlauf (von Grün zu Schwarz) für eine optimale Ablesbarkeit sorgen. Im Datumsfenster bei 3 Uhr sind Tag und Datum verzeichnet. Das Gehäuse und das Armband sind aus Edelstahl gefertigt, mit abwechselnd satinierten und polierten Oberflächen.Das Kaliber 80, basierend auf dem Eta-Werk C07.821, ist nun mit einer Silizium-Spiralfeder und einer Gangreserve von bis zu 80 Stunden ausgestattet. Dazu ist der Chronometer bis zu einer Tiefe von 100 m wasserdicht, dank verschraubtem Boden sowie der Krone. Das Armband kann durch das Schnellwechselsystem einfach ausgetauscht werden. Kosten: 1.340 Euro.(Auch interessant: Tutima Patria GMT – ein Manufakturwerk für Reisende)

Update auch für die Mido Multifort M

Mido Multifort M ohne Chronometer-Zertifizierung ganz in Blau © Mido
Neben dem Chronometer-Modell wird auch die Mido Multifort M ohne Chronometer-Zertifizierung verstärkt und kommt in Edelstahl mit schwarzem oder weißem Zifferblatt, sowie in einer Ton-in-Ton-Version ganz in Blau oder Schwarz. Auch hier soll die vertikale Satinierung des Zifferblatts mit Farbverlauf an die Genfer Streifen erinnern. Der schwarze Höhenring wird durch einen weißen Minutenring betont, während die weiße Superluminova-Beschichtung auf den runden und trapezähnlichen Indizes sowie facettierten Zeigern sich im Dunkeln in  blau-grüner Lumineszenz abhebt. Das Datumsfenster mit Tag und Datum bleibt bei 3 Uhr platziert.Im Inneren schlägt weiter das Automatikwerk Kaliber 80 mit einer Gangreserve von bis zu 80 Stunden. Das Werk ist jedoch mit einer Spiralfeder aus Nivachron ausgestattet.Die Multifort M wird mit einem Armband aus blauem Stoff auf schwarzer Kautschuk-Basis getragen. Die weißen Nähte greifen die Farbkombination des Zifferblatts auf. Außerdem ist die Multifort M mit einem Zifferblatt im grauen bis dunkelgrauen Farbverlauf und einem Stoffarmband im selben Farbton sowie in zwei weiteren Edelstahlversionen erhältlich. Die Modelle kosten zwischen 850 Euro und 880 Euro.Weitere interessante Themen:Hands-on: Certina DS-2 Powermatic 80Laco: Augsburg Polar und Aachen PolarWatches & Wonders: Die Trendprognosen 2023

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