Die Lünette mit den vier Krappen sowie halbmondförmigen Facetten und zehn römischen Ziffern sind das erklärte Erkennungszeichen der Omega Constellation, die für zeitlose Klassik mit urbaner Note steht. Omega stellt nun die neue Modellgeneration im 41 Millimeter großen Gehäuse aus Edelstahl, Gold und Bicolor vor.
Das Gros der Debütanten ist mit einer Lünette aus polierter Keramik ausgestattet, deren eingravierte Ziffern mit modernen Errungenschaften des Hauses gefüllt werden – namentlich Ceragold und Liquidmetal. Ein einziges Modell krönt eine Stahllünette mit schwarzen Ziffern. Allen gemeinsam ist das schlankere Design, die stärker herausgearbeiteten Indizes, welche von der Skyline Manhattans inspiriert sind und die feineren Zeiger. In der 41 Millimeter großen Schale tickt ein automatisches Master Co-Axial-Kaliber 8900/8901 mit Master-Chronometer-Zertifikat der METAS. Dieses kann durch einen Saphirglasboden betrachtet werden. Die Preise beginnen ab 5.945 Euro für die Edelstahl-Version; die Bicolor-Variante kostet 7.895 Euro und die Gold-Modelle sind für 18.615 Euro erhältlich. sz