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Omega: Speedmaster Moonwatch mit weiß lackiertem Zifferblatt

Lang ersehnt: Inspiriert von Weltraumforschung und dem legendären Erbe der Linie, präsentiert Omega endlich eine Speedmaster Moonwatch mit weißem Zifferblatt.
Omega Speedmaster Moonwatch, Referenz 310.30.42.50.04.001
©

Omega

Omega erweitert seine Flotte der ikonischen Speedmaster Moonwatch um ein von Sammlern heiß erwartetes Modell mit einem markanten weißen Zifferblatt. Mit Anleihen aus der Weltraumforschung und der berühmten Historie der Kollektionslinie erfährt der Chronograph eine eindrucksvolle Neuinterpretation.

Omega Speedmaster Moonwatch, Referenz 310.30.42.50.04.001

Der rote Schriftzug "Speedmaster" und die rote Spitze des Sekundenzeigers heben sich von dem weißen Zifferblatt ab.

© Omega

Seitdem im November 2023 Omega Botschafter Daniel Craig mit diesem aufsehenerregenden Modell bei der Planet Omega-Ausstellung in New York gesichtet wurden, wartet die Moonwatch-Fangemeinde auf die endgültige Enthüllung dieses Modells, das nun offiziell vorgestellt wird und im Handel erhältlich ist.

Omega Speedmaster Moonwatch

Auch erhältlich: die Moonwatch an einem schwarzen, mikroperforierten Lederarmband mit rot-weißer Naht.

© Omega

Das rare weiße Zifferblatt des neuen Modells spiegelt den Anspruch der Designer wider, als sie 1957 die Original-Speedmaster entwarfen: ein Zifferblatt, das sich durch leichte und intuitive Lesbarkeit auszeichnet. Dies wurde durch weiße Zeiger und Indizes gegen einen schwarzen Hintergrund erreicht. Das neue Modell kehrt dieses Design um und verbindet dies mit neuen applizierten Indizes und der roten Lackierung des 'Speedmaster'-Schriftzugs. Dabei kommt erstmals ein glanzvolles Lackfinish auf dem Zifferblatt einer Moonwatch zum Einsatz.

Das Design der Uhr ist inspiriert von den Farben der Astronauten – den schwarz-weißen Raumanzügen, die bei Außenbordeinsätzen, wie beispielsweise Weltraumspaziergängen, verwendet wurden. Dies schlägt eine Brücke zur Geschichte der Moonwatch, die seit 1965 von den Astronauten der NASA getragen wurde und als erste Uhr auf dem Mond bekannt ist. Akzentuiert durch rote Linien, die auf den Rang eines Kommandanten verwiesen, waren diese Designelemente bereits seit der Mission Apollo 13 im Jahr 1970 auf den Raumanzügen zu sehen.

Omega Speedmaster Moonwatch

Eine weitere Variation am Kautschukarmband mit Mondoberflächenmuster in positivem Relief auf der Unterseite soll für mehr Tragekomfort und eine edlere Ästhetik sorgen.

© Omega

Ebenso verweist das weiße Zifferblatt auf das Geheimprojekt Alaska I, einen Prototyp von Omega aus dem Jahr 1969, entwickelt im Rahmen des Strebens der NASA nach der perfekten Weltraumuhr. Omega optierte nach zahlreichen Experimenten für ein solches Zifferblatt, da es einen besonders hohen Wärmereflexionskoeffizienten bietet.

Omega Speedmaster Moonwatch

Omega Speedmaster Moonwatch mit dem Kaliber 3861

© Omega

Die Uhr fährt jedoch nicht nur mit einem weißen Zifferblatt auf, sondern überzeugt auch durch sein Gehäuse aus Edelstahl, ein komfortables Edelstahlarmband im Vintage-Stil mit fünf gebogenen Gliedern pro Reihe.

Zwei zusätzliche Ausführungen sind erhältlich, die eine mit einem perforierten Lederarmband und die andere mit einem antibakteriellen Kautschukarmband.

Im Inneren des Chronographen sorgt das Co-Axial Master Chronometer Kaliber 3861 für unübertroffene Präzision und Zuverlässigkeit, die neueste Version des legendären Kalibers 321, welches die Astronauten auf dem Mond schätzten.

Omega Speedmaster Moonwatch

Omega Speedmaster Moonwatch

© Omega

Mit der neuen Speedmaster Moonwatch unterstreicht Omega seine Verbindung zur Community und verpasst einem allseits gefragten Chronographenmodell einen weiteren erfolgreichen Anstrich. Die Referenz 310.30.42.50.04.001 am Edelstahlarmband kostet 8.800 Euro.

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