Oris stattet seine beliebte Sportuhr Divers Sixty-Five jetzt mit dem hauseigenen Automatikkaliber 400 aus. Es bietet unter anderem einen erhöhten Magnetfeldschutz, eine Gangreserve von 120 Stunden und eine Garantie von 10 Jahren.
Neu ist bei der Divers Sixty-Five 12H Calibre 400 außerdem die in beide Richtungen drehbare Lünette: Sie ist mit jeweils 12 Stunden- und Halbstundenmarkierungen versehen und lässt sich so zur Bestimmung einer zweiten Zeitzone nutzen. Dazu dreht man die Lünette so weit, dass der Stundenzeiger auf die in der gewünschten Zeitzone geltende aktuelle Uhrzeit weist. Eine Tag-Nacht-Anzeige fehlt allerdings, sodass man wissen muss, ob es sich dort etwa um 8 Uhr morgens oder 8 Uhr abends handelt.Wie bei den bisherigen Modellen der Divers-Sixty-Five gibt es ein Datumsfenster bei 6 Uhr. Da das neue Werk größer ist als das zuvor verwendete Sellita SW 200, sitzt das Datum nun näher an der Lünette. Der Durchmesser der Uhr ist mit 40 Millimetern gleich geblieben.
Mit 100 Metern Wasserdichtheit ist die Divers Sixty-Five eine robuste Sportuhr, aber keine Taucheruhr: Ihr Name kommt daher, das sie sich im Design auf die erste Oris-Taucheruhr von 1965 bezieht. Die Divers-Sixty Five 12H Calibre 400 gibt es wahlweise mit schwarzem Lederband für 3.100 Euro oder mit Stahlarmband für 3.300 Euro. buc