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Perrelet: Turbine Carbon Ice Blue und Turbine Titanium Ice Blue

Perrelet bringt zwei neue Modelle in Eisblau: einmal in schwarz beschichtetem Titan, einmal in einem Carbongehäuse.
Perrelet Turbine Carbon Ice Blue und Turbine Titanium Ice Blue
©

Perrelet

Auf den Geneva Watch Days 2024 stellt Perrelet zwei neue Turbine-Modelle vor, die sich beide durch das Zusammenspiel der Farben Eisblau und Schwarz auszeichnen. Inspiriert sind sie von der größten Staumauer der Welt: der Grande Dixence. Sie befindet sich im Kanton Wallis, 25 km südlich von Sion und staut einen See von 400 Millionen Kubikmetern Wasser auf. Der Bezug zu diesem imposanten Bauwerk liegt nicht nur in der Farbe, sondern auch im Thema Turbine: Sie ist nicht nur ein entscheidender Bestandteil von Wasserkraftwerken, sondern schmücken auch die Zifferblätter der Kollektion Turbine von Perrelet.

Perrelet Turbine Carbon Ice Blue Front

Perrelet Turbine Carbon Ice Blue

© Perrelet

Die Turbine Carbon Ice Blue zeichnet sich durch ein 44 mm großes und 13,82 mm hohes Gehäuse aus, das aus einer Verbindung aus Polycarbonat und Kohlefaser besteht. Kombiniert wird es mit einer Lünette und einem Gehäuseboden aus Edelstahl, die beide schwarz DLC-beschichtet sind.

Die Turbine Titanium Ice Blue ist mit einem Durchmesser von 41 mm das kleinere Modell, wenngleich sie mit 13,9 mm Bauhöhe sogar minimal dicker ausfällt. Ihr Gehäuse ist aus Grade-2-Reintitan gefertigt und trägt ebenfalls eine schwarze DLC-Beschichtung. Beide Modelle sind bis 100 Meter wasserdicht.

Perrelet Turbine Titanium Ice Blue Front

Perrelet Turbine Titanium Ice Blue

© Perrelet

Die 12-blättrige Turbine besteht jeweils aus schwarz eloxiertem Aluminium mit fünf Gegengewichten aus Wolfram. Sie beginnt bereits bei der geringsten Bewegung der Uhr zu rotieren und gibt damit den Blick auf das Unterzifferblatt frei. Dieses ist bei beiden Modellen in Eisblau gehalten und zeigt bei der Titanuhr das Motiv einer schwarzen Turbine, beim Carbonmodell ergibt sich das gleiche Motiv durch den Unterschied aus satinierten und polierten Oberflächen.

Ein weiterer Unterschied zeigen die Modelle bei Minutenskala und Stundenkreis: Sie sind bei der Turbine Carbon Ice Blue in Eisblau gehalten, bei der Turbine Titanium Ice Blue in Schwarz. Die Nachtablesbarkeit erreicht erstere durch phosphorisierende römische und arabische Ziffern sowie Stundenindexe, das Titanmodell setzt derweil auf Superluminova.

Perrelet Turbine Titanium Ice Blue Boden

In beiden Uhren arbeitet das chronometerzertifizierte Automatikkaliber P-331-MH von Soprod.

© Perrelet

Gemeinsam ist beiden Uhren das Werk: Das Automatikkaliber P-331-MH mit einer Gangreserve von 42 Stunden wird von Soprod gefertigt, das wie Perrelet dem spanischen Unternehmer Miguel Rodriguez gehört. Ein Zeugnis der COSC weist es als chronometergeprüft aus. Durch ein Saphirbullauge im Gehäuseboden kann man es von außen sehen. Auch über dem Zifferblatt wölbt sich ein Saphirglas, das doppelt entspiegelt ist.

Perrelet Turbine Carbon Ice Blue Wristshot

Die Turbine Carbon Ice Blue am Handgelenk

© WatchTime

Die Turbine Carbon Ice Blue besitzt ein schwarzes Lederband mit Krokomuster, eisblauen Nähten und Kautschukeinfassung. Ihre Faltschließe ist in schwarz PVD-beschichtetem Stahl ausgeführt. Die Uhr wird in einem sogenannten "Strategie-Kasten" geliefert, der ein zusätzliches Kautschukband sowie ein Werkzeug für den Bandwechsel enthält. Der Preis liegt bei 4.980 Euro.

Die Turbine Titanium Ice Blue kostet das Gleiche, wird aber ohne zweites Band geliefert. Getragen wird sie an einem eisblauen Kautschukarmband mit schwarz DLC-beschichteter Dornschließe aus Titan.

Perrelet Turbine Carbon Ice Blue Kasten

Perrelet Turbine Carbon Ice Blue

© Perrelet
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