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Die 7 besten Manufakturchronographen

Die 7 besten Manufakturchronographen
© Ebner Media Group
Uhrenmanufaktur zu sein, ist heutzutage ein Statussymbol. Marken, die eigene Uhrwerke entwickeln und herstellen, heben sich deutlich ab, und oft ist dieses Qualitätsmerkmal entscheidend beim Kauf einer Uhr. Dabei steht die Entwicklung eines eigenen Chronographenkalibers für viele Marken an oberster Stelle ihrer Produktstrategie. Wer die besten Kurzzeitmesser mit vollständig selbst konstruierten Werken sucht, greift zu diesen Spitzenprodukten:

#1 der besten Manufakturchronographen: Omega Seamaster Planet Ocean 600M Chronograph

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Omega: Seamaster Planet Ocean 600M Chronograph © PR
Die Taucheruhr Seamaster Planet Ocean 600M Chronograph von Omega ist einer der modernsten, robustesten und alltagstauglichsten Chronographen am Markt. Das Edelstahl-, Titan- oder Goldgehäuse hält bis 60 Bar Wassertiefe dicht, und die Front ist dank Keramiklünette vor Kratzern gefeit. Von unten kann man in das topmoderne, magnetfeldgeschützte Manufakturwerk blicken: Der Sichtboden wird möglich, weil die Verwendung völlig amagnetischer Teile ein Weicheisen-Innengehäuse unnötig macht. Gehäuse: Edelstahl, Keramiklünette, 45,5 mm | Uhrwerk: Manufakturkaliber 9900, Automatik, Chronometer | Preis: 7.300 Euro

#2 der besten Manufakturchronographen: A. Lange & Söhne Datograph Auf/Ab

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A. Lange & Söhne: Datograph Auf/Ab © PR
So schön, elegant und gleichzeitig funktional ist kein anderer Chronograph: Die vielen Indikationen des Datograph Auf/Ab von A. Lange & Söhne – Uhrzeit, Stoppzeit, Großdatum, Gangreserveanzeige und Tachymeterskala – sind besonders ausgewogen über das Zifferblatt verteilt. Von hinten sieht der Betrachter ein wunderschönes Uhrwerk mit allen Glashütter Qualitätsmerkmalen. Vorzüge, die sich nicht sofort offenbaren, sind die Flyback-Funktion sowie die hohe Gangautonomie von 60 Stunden. Gehäuse: Platin, 41 mm | Uhrwerk: Manufakturkaliber L.951.1, Handaufzug | Preis: 81.800 Euro

#3 der besten Manufakturchronographen: Hublot Big Bang Unico Titanium

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Hublot: Big Bang Unico Titanium © PR
Die Flyback-Funktion, mit der sich der Chronograph Big Bang Unico Titanium von Hublot über den unteren Drücker augenblicklich stoppen, rückstellen und neustarten lässt, ist nur ein Vorzug der Big Bang. Hinzu kommen eine dreitägige Gangautonomie, eine Wasserdichtheit bis zehn Bar und ein Armband-Schnellwechselsystem. Das Entscheidende an Hublots Bestseller ist jedoch sein technisch-moderner Look mit vielteiligem Gehäuse, durchbrochenem Zifferblatt und gerilltem Kautschukband. Gehäuse: Titan, 45 mm | Uhrwerk: Manufakturkaliber HUB1242 Unico, Automatik | Preis: 18.600 Euro

#4 der besten Manufakturchronographen: Breitling Navitimer GMT Aurora Blue

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Breitling: Navitimer GMT Aurora Blue © PR
Das Aushängeschild der mittlerweile 65 Jahre alten Breitling Navitimer ist die Rechenschieberlünette: Mit ihr lassen sich flugrelevante Daten wie der Treibstoffverbrauch per Dreisatz ermitteln. Aus uhrmacherischer Sicht glänzt die Chronographenikone seit einigen Jahren mit einem Manufakturwerk, das neben hochwertiger Schaltradsteuerung und moderner vertikaler Kupplung auch eine erhöhte Gangautonomie von 70 Stunden bietet. Nicht nur modisch eine Weiterentwicklung ist das blaue Modell Navitimer GMT Aurora Blue mit zweiter Zeitzone. Gehäuse: Edelstahl, 48 mm | Uhrwerk: Manufakturkaliber B04, Automatik, Chronometer | Preis: 8.4300 Euro

#5 der besten Manufakturchronographen: Rolex Oyster Perpetual Cosmograph Daytona

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Rolex: Oyster Perpetual Cosmograph Daytona © PR
Der begehrteste Luxuschronograph der Welt wurde 2016 zum ersten Mal seit Langem überarbeitet: der Rolex Oyster Perpetual Cosmograph Daytona. Neben Detailänderungen auf dem Zifferblatt kam als wichtigste Verbesserung eine Keramiklünette hinzu. Durch sie ist die vormals empfindliche Tempomessskala, die zu diesem Rennsportchronographen gehört wie der Motor zum Auto, künftig vor Kratzern gefeit. Unter der Haube brummt das bekannte Manufakturkaliber mit drei Tagen Gangautonomie und der markeneigenen Parachrom-Bleu-Spirale, die Magnetfeldern und Stößen trotzt. Gehäuse: Edelstahl, Keramiklünette, 40 mm | Uhrwerk: Manufakturkaliber 4130, Automatik, Chronometer | Preis: 11.300 Euro

#6 der besten Manufakturchronographen: Patek Philippe Referenz 5170R

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Patek Philippe: Chronograph Referenz 5170R © PR
Mit dem Handaufzugskaliber CH 29-535 PS schloss Patek Philippe 2009 eine wichtige Lücke im Portfolio: Es ist das erste eigene Serien-Chronographenwerk ohne weitere Zusatzfunktionen. Der zugehörige Herrenchronograph Referenz 5170 erschien 2010 in Gelbgold, später in Weißgold und schließlich in Roségold mit silberfarbenem oder schwarzem Zifferblatt. Das dunkle Modell ist die bisher auffälligste Version und gibt dem attraktiven Basischronographen einen neuen, sportlichen Touch. Gehäuse: Roségold, 39,4 mm | Uhrwerk: Manufakturkaliber CH 29-535 PS, Handaufzug |Preis: 72.947 Euro

#7 der besten Manufakturchronographen: Zenith El Primero 36’000 VpH Classic Cars

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Zenith: El Primero 36‘000 VpH Classic Cars © PR
Die drei verschiedenfarbigen Hilfszifferblätter sind ein Erkennungszeichen der legendären Schnellschwinger-Chronographen von Zenith, deren Unruhfrequenz Zehntelsekunden-Messungen zulässt. Legendär ist auch das Kaliber El Primero: Im Januar 1969 als weltweit erster Automatikchronograph der Öffentlichkeit präsentiert, musste das funktionale und optisch attraktive Schaltradkaliber niemals grundlegend überarbeitet werden. Auch beim El Primero 36‘000 VpH Classic Cars ist der Dauerbrenner verbaut. Gehäuse: Edelstahl, 42 mm | Uhrwerk: Manufakturkaliber 400, Automatik, Chronometer | Preis: 6.900 Euro
Breitling Rolex Daytona Zenith Rolex Oyster Perpetual Zenith El Primero Hublot Big Bang Uhren bis 10.000 Euro Automatik Chronograph Uhr Handaufzug Luxusuhren Omega Seamaster Planet Ocean A. Lange & Söhne Uhren bis 20.000 Euro Manufakturkaliber Patek Philippe Breitling Navitimer A. Lange & Söhne Datograph Hublot Omega Uhren Schweizer Uhren Deutsche Uhrenhersteller Manufakturchronograph Glashütte Uhren Uhren über 50.000 Euro Chronograph Archiv

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