Immer mehr Uhremodelle finden ihren Weg in das 2008 vorgestellte Ananta-Gehäuse mit seinen stark abgeschrägten Flanken des Uhrenhersteller Seiko. Neu sind beispielsweise der Ananta Spring Drive Chronograph mit goldfarbenen Anzeigeelementen und der Ananta Automatic Chronograph mit Karbonzifferblatt. Ersterer stoppt die Zeit, wie es die Spring-Drive-Technik vorsieht, mit Hilfe eines ruhig fließenden Sekundenzeigers; die Kombination aus mechanischem Antrieb und Quarzsteuerung macht's möglich. Letzterer beherbergt ein klassisches Automatikwerk mit Schaltradsteuerung und vertikaler Kupplung für präzise Schaltvorgänge. Mit Gehäusen und Gliederbändern aus Titan kosten die Manufakturuhren 6.300 beziehungsweise 3.900 Euro. ak