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TAG Heuer: Autavia Chronometer Flyback

TAG Heuer: Autavia Heuer 02 Flyback Chronograph
© TAG Heuer
Zum 60. Geburtstag seines Modells Autavia bringt TAG Heuer einen Flyback-Chronographen in zwei unterschiedlichen Ausführungen. Die neue Autavia Chronometer Flyback kommt in einem 42 Millimeter großen Edelstahlgehäuse mit einer beidseitig drehbaren schwarzen Keramiklünette.
Das silberfarbene Zifferblatt sorgt zusammen mit den schwarzen Totalisatoren für eine Panda-Optik, die es schon bei frühen Autavia-Modellen in den 1960er Jahren gab. Auffällig sind zudem die besonders großen Drücker sowie die ebenfalls überdimensionierte Krone - beide inspiriert von historischen Armaturenbrettuhren, die Heuer ab 1933 für Automobile und Flugzeuge fertigte. Angetrieben wird die Uhr vom hauseigenen Manufakturkaliber Heuer 02 mit 80 Stunden Gangreserve, das von der offiziellen Schweizer Prüfstelle COSC als Chronometer, also eine besonders genau gehende Uhr, zertifiziert ist. Es verfügt über einen Automatikaufzug und einen Chronographen mit Flybackfunktion: Betätigt man den Drücker bei 4 Uhr, springt der zentrale Sekundenzählzeiger auf null und läuft sofort wieder los - eine Vorrichtung, die frühe Piloten zum Navigieren mit der Armbanduhr benötigten und die sich auch beim Stoppen von Rundenzeiten bezahlt macht.
Das Werk kann man durch den Saphirglasboden hindurch betrachten. Am Handgelenk befestigt wird der bis 100 Meter wasserdichte Chronograph mit einem schwarzen Krokolederband samt Dornschließe aus Edelstahl. Neben dem Modell in Panda-Optik gibt es eine Variante mit schwarz DLC-beschichtetem Gehäuse und Dornschließe. Mit 6.600 Euro ist sie etwas teurer als der unbeschichtete Panda-Chronograph, der für 5.950 Euro erhältlich ist. buc

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