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Omega lanciert neue Seamaster Diver 300M Titan und Bronze-Gold

In Fortsetzung der jüngsten Seamaster Diver 300M-Kollektion erscheint jetzt eine neue Ausgabe aus Titan Grade 2 und Bronze-Gold mit grünem Zifferblatt und grüner Lünette. Auch dieses Modell ist von der Seamaster Diver 300M 007 Edition inspiriert, die James Bond in "Keine Zeit zu sterben" trug.
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Omega

Omega Seamaster Diver – zwei neue Metalle, eine neue Farbe

Zwei Wochen nach dem Release der neuen Seamaster Diver 300M Kollektion, die Craig Daniel während der Olympischen Spiele 2024 in Paris teaserte, hat Omega nun eine weitere Variante dieser professionellen Taucheruhr vorgestellt. Sie kombiniert Titan Grade 2 und Bronze Gold zu einem coolen Bicolor-Look und bringt mit einem grünen Zifferblatt und grüner Lünette zudem neue Farbakzente in die Kollektion. Das Design orientiert sich an den Edelstahl-Versionen der Diver 300M, bringt jedoch innovative Akzente mit sich.

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Die neue Seamaster Diver 300M kommt im leichten Gehäuse aus Titan Grad 2.



© Omega

Vorlage aus "Keine Zeit zu sterben"

Im Einklang mit den jüngsten Updates der Diver 300M-Serie verzichtet auch die neue Uhr auf das klassische Keramikdesign der vergangenen Jahre. Stattdessen stand die Seamaster Diver 300M 007 Edition Pate, die James Bond in "Keine Zeit zu sterben" trug. Besonders expressiv ist das gewölbte Saphirglas, das der Uhr einen markanten Vintage-Look verleiht. Dazu trägt auch das optional erhältliche, fein geflochtene Milanaise-Band aus Titan Grad 2 bei, ebenfalls eine 007-Requisite. Wie das 42 Millimeter große und bis 300 Meter wasserdichte Gehäuse weist es ein gebürstetes Finish auf.

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Das gewölbte Saphirglas erhebt sich leicht über die Lünette aus Omegas eigener Legierung Bronze-Gold.

© Omega

Lünette aus Bronze-Gold

Omegas exklusives Bronze-Gold, das für die Lünette, die Krone, das Heliumauslassventil und die PVD-Beschichtung der Zeiger zum Einsatz kommt, erzeugt hierzu einen spannenden Farbkontrast. Diese aus Gold und Kupfer und weitere Beigaben bestehende Legierung behält ihre natürliche Ausstrahlung und ihren satten Ton über einen langen Zeitraum bei, ohne sich durch Oxidation nach und nach grün zu verfärben. Zusätzlich zu diesem optischen Aspekt bringt es weitere Vorteile mit sich: Es ist hypoallergen sowie frei von Nickel und Eisen, was seine magnetische Widerstandskraft erhöht.

OMEGA_SeamasterDiver_TitanBronzegold, ZB

Vom grünen Zifferblatt heben sich die bronze-goldenen Indizes und Zeiger ab.

© Omega
Grünes Aluminium

Ergänzt wird die neue Kombination durch grünes Aluminium, das für Inlay der einseitig drehbaren Lünette mit 60-Minuten-Tauch-Skalierung und das Zifferblatt zum Einsatz kommt. Der dunkelgrüne Fond bringt das markante Design mit applizierten Stundenindexen, hier geschwärzt, teilskelettierten Stunden- und Minutenzeigern sowie Lollipop-Sekundenzeiger – allesamt mit Old Superluminova beschichtet – besonders ausdrucksstark zur Geltung, sowohl am Tag als auch in der Dunkelheit oder unter Wasser. Wie auch die kürzlich vorgestellten Ausführungen in Edelstahl verzichtet die Seamaster Diver 300M auf eine Datumsanzeige.

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Trotz der Wasserdichtheit von 300 Metern ist das Gehäuse mit einem Saphirglasboden ausgestattet.

© Omega

Ein Uhrwerk mit Master-Chronometer-Zertifikat

Angetrieben wird die Seamaster Diver 300M vom bewährten Omega-Kaliber 8806, das durch den Saphirglasboden des bis 300 Meter wasserdichten Gehäuses bewundert werden kann. Mit einer Frequenz von 25.200 Halbschwingungen pro Stunde bietet das von der Metas als Master Chronometer zertifizierte Co-Axial-Kaliber eine Gangreserve von bis zu 55 Stunden und mit einer täglichen Abweichung von lediglich 0/+5 Sekunden eine hohe Präzision. Das ästhetische Highlight des automatischen Uhrwerks sind die Omega-typischen Genfer-Streifen-Arabesken auf dem rhodinierten Zentralrotor, die hinter dem Saphirglasboden zu erkennen sind.

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Seamaster Diver 300M mit grünem Kautschukband.

© Omega

Mit Milanaise-Band kostet die Seamaster Diver 300M 10.700 Euro, mit grünem Kautschukband liegt der Preis bei 9.700 Euro.

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