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Angelus schlägt mit der Flying Tourbillon Titanium ein neues Kapitel auf

Zwei Jahre nach der Neuinterpretation der Chronodate schreibt Angelus seine zeitgenössische Geschichte fort – und gewährt mit dem Openworked-Uhrwerk der Flying Tourbillon Titanium besondere Einblicke.
Seitenansicht der Angelus Flying Tourbillon Titanium
©

Angelus

Über 80 Jahre nach ihrem Debüt inspiriert die Chronodate noch immer. Angelus hat seinen erstmals 1942 erschienenen Chronographen vor zwei Jahren wieder neu aufgelegt. Dieser Zeitmesser lieferte auch bei der aktuellen Uhr der traditionsreichen Schweizer Manufaktur die Blaupause für das Gehäuse aus Carbon und Titan. Während die Chronodate in ihrem Look noch ganz klassisch blieb, geht Angelus bei der brandneuen Edition der Flying Tourbillon Titanium auch visuell in die Vollen.

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Zifferblatt und Amrband der Angelus Flying Tourbillon Titanium

Die Flying Tourbillon Titanium besticht durch den Kontrast von farbige Brücken und weißem Superluminova auf den markanten Ziffern.

© Angelus

Angelus debütiert mit dem Flying Tourbillon Titanium ein neues manuelles Uhrwerk, das Kaliber A-310. Es ist mit einem fliegenden Tourbillon bei sechs Uhr ausgestattet. Die Brücke des Tourbillons ist laut dem Hersteller um 160 Grad geneigt. Die dadurch entstehende Asymmetrie solle den technischen Rhythmus des Flying Tourbillon Titanium zusätzlich unterstreichen, hieß es bei der Vorstellung. Die Gangreserve soll sich auf 60 Stunden belaufen.

Rückseite der Angelus Flying Tourbillon Titanium

Die Rückseite der Flying Tourbillon Titanium offenbart das komplexe Innenleben.

© Angelus
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Das Openworked-Kaliber von Angelus

Die Openworked-Struktur erlaubt Einblicke in das vielschichtige, komplexe Zusammenspiel der verschiedenen Teile des Uhrwerks. Es wurde für diese erste Edition der Flying Tourbillon Titanium mit einer blauen PVD-Behandlung versehen. Das charakteristische Blau der neuen Uhr von Angelus findet sich auch auf dem Ring und dem Minutenkreis wieder sowie bei einigen der austauschbaren Armbänder.

zifferblatt mit superluminova der Angelus Flying Tourbillon Titanium

Auf eine Ziffer hat Angelus bei seiner neuen Uhr zugunsten des Designs verzichtet.

© Angelus
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Optische Zurückhaltung übt hingegen die Lünette mit zwölf Zacken, die aus Titan gefertigt ist und so mit dem Gehäuse verschmilzt. Die neue Flying Tourbillon Titanium von Angelus sticht ferner durch die leicht überdimensionierten arabischen Ziffern mit Superluminova hervor, die in dem 42,5 mm großen Gehäuse besonders prominent hervortreten. Die Wasserdichte liegt laut Hersteller bei rund 30 Meter.

Angelus bietet zwei limitierte Versionen an

Angelus bringt seine neue Uhr in zwei Varianten auf den Markt. Eine Version wird mit einem matt-blauen Alligatorlederarmband (Referenz 0TSZF.U02A.C009A) und einem blauen Gummiarmband zum Wechseln geliefert. Die andere Variante umfasst zusätzlich ein einreihiges Titanarmband (0TSZF.U01A.M009T).

Die Preise liegen bei 45.000 und 47.000 Schweizer Franken, umgerechnet rund 48.000 und 50.000 Euro. Die Kollektion ist auf 25 Stück limitiert. Angelus wurde 1891 von den Brüdern Albert und Gustav Stolz im Schweizerischen Le Locle gegründet. 2011 übernahm der Uhrenhersteller Manufacture La Joux-Perret die Manufaktur.

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