Eine wahre Granate am Handgelenk ist die Ball Engineer Hydrocarbon Nedu. Bei 42 Millimetern Durchmesser ist sie 17,3 Millimeter dick, bis 7.500 G stoßfest und bis 600 Meter wasserdicht – letzteres dank 3,7 Millimeter dickem Saphirglas, verschraubter Drücker und patentierter Spezialsicherung für die Krone.
Das Gehäuse besteht aus Titan, die Lünette aus Keramik und das Armband mit patentiertem Faltschließ- und Verlängerungssystem aus Titan und Edelstahl. Mikrogasröhren bringen Indexe und Zeiger in Gelb, Grün und Orange dauerhaft zum Leuchten. Zusätzlich ist die gesamte Lünettenskala mit blau strahlender Leuchtmasse beschichtet. Dass die Anzeigen die richtigen Zeiten darstellen, gewährleistet ein überarbeitetes Eta/Valjoux 7750 mit Chronometerzertifikat von der offiziellen Prüfstelle COSC. Ein Heliumauslassventil verleiht der Taucheruhr einen zusätzlichen professionellen Touch – auch wenn ihr Träger nicht in Tauchglocken arbeitet. Mit Sportzeitmessern wie der 4.190 Euro teuren Engineer Hydrocarbon Nedu entert die ursprünglich amerikanische Marke Ball, die heute im schweizerischen La Chaux-de-Fonds sitzt, nun den deutschen Markt. ak