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10 Minuten

WatchTime Düsseldorf 2024: Auf diese Uhren können Sie sich freuen! (Teil 3)

GMT-Uhren, Taucher- und Fliegeruhren, Chronographen und eine fliegende Untertasse: Die WatchTime Düsseldorf 2024 zeigt vom 25. bis 27. Oktober sehenswerte Gegenwartsuhren von über 50 Marken. Damit Sie sich schon mal einstimmen können, stellen wir heute wieder 10 Modelle vor.
Fortis Vagabond alle drei
©

Fortis

#1: Fortis V-40 Vagabond

Wer die WatchTime Düsseldorf betritt, kommt an Fortis nicht vorbei. Die Marke hat den größten Stand, und der ist immer gut besucht. Dort zeigen Inhaber Jupp Philipp und sein Team an einem großen Stehtisch ihre Kollektion. In diesem Jahr steht eine Neuheit im Mittelpunkt, die Fortis erst am 13. Oktober der Weltöffentlichkeit vorgestellt hat: die V-40 Vagabond. Sie verfügt über eine echte GMT-Funktion, d.h. sie zeigt eine zweite Zeitzone an, aber so, dass sich der zentrale Stundenzeiger in Stundenschritten verstellen lässt. Somit kann jemand, der in eine andere Zeitzone reist, die neue Ortszeit in kürzester Zeit einstellen, während Sekunden- und Minutenzeiger gleichzeitig weiterlaufen. Verantwortlich für die Technik ist das Fortis-Kaliber 13, das Fortis zusammen mit Kenissi entwickelt und bereits vor vier Jahren in die F-43 Triple GMT eingebaut hat. Das von der COSC chronometerzertifizierte Automatikwerk zieht beidseitig auf und bietet eine hohe Gangreserve von 70 Stunden sowie einen Rotor, der mit der Fortis-Krone geschmückt ist.

Was man der Uhr auf den ersten Blick nicht ansieht, ist die Tatsache, dass der zentrale 24-Stunden-Ring, auf der der GMT-Zeiger die Heimatzeit anzeigt, aus Weißgold gefertigt ist. So bietet die Uhr einen Schuss Understatement und ein Detail, über das nur der Träger Bescheid weiß.

Das 40-mm-Gehäuse aus Grade-5-Titan kombiniert Fortis mit drei Zifferblattfarben: Stormy Gray, Blue Dusk und Urban Shadow – letzteres ist ein Anthrazitgrau, das dunkler ist als Stormy Gray. Alle Uhren sind mit einem Titan-Gliederband versehen und bis 200 Meter wasserdicht.

Auch auf der Show zu sehen: Fortis Novonaut N-42, einer der Stars der WatchTime Düsseldorf 2023.

Fortis-Inhaber Jupp Philipp in der Firmenzentrale in Grenchen

Fortis-Inhaber Jupp Philipp in der Firmenzentrale in Grenchen

© Ronson-007 für Fortis
Lebois & Co Heritage Chronograph Ref. 324.406

Lebois & Co: Heritage Chronograph Ref. 324.406

© Lebois & Co

#2: Lebois & Co. Heritage Chronograph Ref. 324.406

Der Niederländer Tom van Wijlick ist der Spiritus Rector hinter Lebois & Co. Er und seine Frau erwarben die Marke vor 10 Jahren, zusammen mit der französischen Marke Airain, die auch auf der WatchTime Düsseldorf ausstellt. Der Charme von Lebois & Co, einer Marke, deren Wurzeln bis 1934 zurückreichen, liegt in der Schönheit der Vintage-Modelle, die sie kreieren, wofür u.a. der Designer Matthieu Allègre verantwortlich zeichnet. Van Wijlick hatte von Anfang das Ziel, Uhren mit einem gewissen Retro-Feeling zu entwickeln. Eleganz und Zeitlosigkeit, zusammen mit einem Schuss Wagemut, sind die Ingredienzien, die die heutigen Modelle von Lebois ausmachen.

Einer der Eyecatcher, die Ihnen auf der WatchTime Düsseldorf schnell ins Auge fallen werden, ist der Heritage Chronograph Ref. 324.406. Mit seinem klassischen 39-mm-Stahlgehäuse und den Formdrückern verkörpert er die genannte Philosophie, und fast mehr noch erreicht das das fein proportionierte schwarze Zifferblatt mit den goldfarbenen Anzeigen. Mit dem gewölbten Saphirglas, der Verwendung von Breguetziffern, Eisenbahnminuterien um Zifferblatt und Hilfszifferblätter, dem Verzicht auf Leuchtmittel und der umlaufenden Tachymeterskala verkörpert er die große Zeit der klassischen Chronographen der 1930er und 1940er Jahre. Zu viel Historie passt nichts besser als ein Chronographenkaliber mit Schaltrad und Handaufzug (Automatikchronographen gibt es ja erst seit 1969), und genau dafür haben sich van Wijlick und sein Team entschieden: für das LC-450 von La Joux-Perret mit 60 Stunden Gangreserve. Bemerkenswert ist der Preis: 3.024 Euro verlangt Lebois & Co für diese schöne Uhr.

Wer den Stand auf der WatchTime-Show besucht, kann sich nicht nur einen Überblick über die aktuelle Kollektion verschaffen, van Wijlick hat uns auch versprochen, den ein oder anderen Sneak-Peek auf künftige Designs werfen zu dürfen.

Tom van Wijlick, CEO von Lebois & Co

Tom van Wijlick, CEO von Lebois & Co

© Lebois & Co

#3: Stowa Flieger Olymp

Wer den Stowa-Stand besucht, dem wird gleich der neue Markenauftritt mit der vom Schwarzwald inspirierten dunkelgrünen Farbe auffallen. Das Highlight, das die Marke aus der Goldstadt Pforzheim am Rand des Schwarzwalds auf der Show zu bieten hat, ist das eigene, neu entwickelte Stowa-Kaliber M1. Das Automatikwerk basiert auf dem Eta Unitas 6498 und zeichnet sich aus durch einen Zentralsekunden-Umbau sowie dezentralen Streifenschliff in Sonnenstrahl-Form. Verbaut ist es in der Flieger Olymp, einer Kollektion, die in Anlehnung an die Olympischen Spiele aus Uhren in Gold-, Silber- und Bronzegehäusen besteht. Alle Stowa-Modelle werden von den hauseigenen Uhrmachern am neuen Firmensitz in Pforzheim (auf Bestellung) gefertigt.

Auf der WatchTime Düsseldorf sind Besucherinnen und Besucher eingeladen, alle Modelle, darunter weitere Neuheiten, anzuschauen und anzuprobieren, die Marke kann sozusagen hautnah erlebt werden. Dazu wird Stowa am Stand ein Gewinnspiel veranstalten.

Stowa Flieger Olymp: Gold (limitiert), Silber, Bronze

Stowa Flieger Olymp: Gold (limitiert), Silber, Bronze

© Stowa

#4: Venezianico: Arsenale

Venezianico wurde 2017 gegründet, als Alberto und Alessandro Morelli beschlossen, ihre Liebe zur Uhrmacherei und zum Design in etwas Reales zu verwandeln. Die Inspirationen zu ihren Uhren speisen sich aus der traditionsreichen Handwerkskunst von Venedig, wo die Brüder aufgewachsen sind. Das Markenlogo, das vom Uhrenturm auf der Piazza San Marco beeinflusst ist, ist eine Anspielung auf dieses Erbe. Materialien wie Aventurin, Gold und Amethyst, die alle mit der venezianischen Handwerkskunst verbunden sind, finden sich bei Venezianico.

Das Highlight auf der WatchTime Düsseldorf ist die Linie Arsenale, die sich auf das gleichnamige Gebäude in Venedig bezieht. Ins Auge sticht sofort das Zifferblatt mit vertikalem Côtes-de-Genève-Finish, erhältlich in den Farben Blau, Anthrazit und Violett.

Neben diesen eleganten Uhren kann man auf dem Venezianico-Stand
Kreationen wie die Nereide- oder die Redentore-Kollektion erleben, die die tiefe Verbundenheit zwischen Marke und Stadt zeigen: die Redentore Avventurina mit venezianischem Glas oder die Redentore Bellanotte mit ihrer detaillierten Darstellung der Piazza San Marco. Die Nereide Aureo verbindet Elemente wie 24-karätiges Gold und macht dieses Stück zu etwas Besonderem. Zusätzlich wird Venezianico
den Besuchern ihr neuestes Projekt vorstellen. Die Marke arbeitet seit kurzem mit dem italienischen Werkehersteller Oisa 1937 zusammen, um ein eigenes Made-in-Italy-Uhrwerk, das Kaliber V5000, zu entwickeln. Man sieht: Die Vielfalt auf dem Uhrenmarkt wird immer größer, und die WatchTime Düsseldorf ist der perfekte Ort, um sie zu erleben.

Venezianico Arsenale in allen drei Farben

Zifferblätter in drei Farben: Venezianico Arsenale

© Venezianico
Bruno Söhnle Turin Automatik mit grünem Zifferblatt

Bruno Söhnle: Turin Automatik mit grünem Zifferblatt

© Bruno Söhnle

#5: Bruno Söhnle Turin

Markengründer Bruno Söhnle sagte einst im Rückblick auf die Gründung im Jahr 2000: „Mit diesem Schritt begann meine beste Zeit.“ Im Atelier im sächsischen Glashütte entstehen zunächst klassische Quarzuhren, ab 2008 auch Automatikuhren. Die Marke steht für klassischen Chic, Eleganz, aber auch für robuste Alltagsuhren. Eine Besonderheit ist, dass auch die Quarzmodelle mit fein veredelten Werken ausgestattet sind. Wer den Stand besucht, kann von den Markenvertretern um die CEO Stephanie Söhnle, Tochter des Gründers, viel über diese Veredelungen und das dahinterstehende Handwerk erfahren sowie die Uhren der aktuellen Kollektion hautnah erleben. Dabei wird auch die neue Serie Merano dem Publikum vorgestellt. Sie zeichnet sich durch eine besondere Gehäuseform und ein gewölbtes Zifferblatt aus.

Stephanie Söhnle, CEO Bruno Söhnle

Stephanie Söhnle, CEO Bruno Söhnle

© Bruno Söhnle

#6: Äonic Automat Medium Silver

Vor einem Jahr rockte Uhrennewcomer Jörg Wichmann die Szene mit seiner neuen Marke Äonic und einer Uhr, die wie ein UFO daherkommt. Ohne einen einzigen Zeiger, nutzt die Uhr eine zum Patent angemeldete Scheibenkonstruktion, um Stunden, Minuten und Sekunden darzustellen. Das Werk der 6.500 Euro teuren Uhr entwickelte Wichmann zusammen mit der deutschen Manufaktur Damasko.

Die neueste Variante der exzentrischen Uhr, die den simplen Namen "Automat" trägt, ist die Äonic Automat Medium: Sie fällt durch die 6 mm hohe Saphirglaskonstruktion mit den dicht darunter liegenden raumausfüllenden Scheiben auf. Für den Träger entsteht dadurch ein neues räumliches Erlebnis beim Ablesen der Zeit. Die Äonic Automat Medium bricht mit allen gängigen Uhrendesigns, und durch die dreidimensionale Zeitanzeige der Scheibenkonstruktion ist sie ein echter Hingucker!

Äonic Automat Medium Silver

Äonic: Automat Medium Silver

© Äonic

Eine weitere Besonderheit der progressiven Marke aus Berlin ist das Armband: Dank eines Schnellwechselsystems auf Klettbasis kann es vom Träger leicht und innerhalb weniger Sekunden gewechselt werden. Dementsprechend steht eine Vielzahl an farbigen Armbändern zur Verfügung, durch die der Look der Uhr zu jeder Zeit variabel angepasst werden kann.

Auf dem Äonic-Stand Auf der WatchTime Düsseldorf 2024 können Besucherinnen und Besucher alle Uhren der Kollektion aus- und anprobieren. Dabei kann man die gewünschte Armbandkombination für seine Wunschuhr in Sekundenschnelle selbst zusammenstellen.

Neben der Äonic Automat Medium zeigt Wichmann in Düsseldorf auch ein ganz neues Modell: die Äonic Weekday mit einer speziellen Anzeige des Wochentags.

Die Äonic Automat vor Taxi in Bangalore

Krasser Gegensatz: Die Äonic Automat vor einem Taxi in Bangalore, Indien

© Äonic
Titoni Seascoper 600 Carbon Tech

Titoni: Seascoper 600 Carbon Tech

© Titoni

#7: Titoni Seascoper 600 CarbonTech

Ein Besuch am Titoni-Stand lohnt sich ohnehin immer. Diesmal umso mehr, als die Co-CEOs Marc und Olivier Schluep zwei Uhren verlosen: zum einen das Spitzenmodell Seascoper 600 CarbonTech, ausgestattet mit dem Titoni-eigenen mit T10-Manufakturwerk, zum anderen die Seascoper 300 Bicolor, ein neues Modell, das erst am 3. Oktober vorgestellt wurde. Die Brüder führen das 1919 gegründete Familienunternehmen aus dem schweizerischen Grenchen in der vierten Generation und freuen sich, den Besucherinnen und Besuchern der WatchTime-Show Rede und Antwort zu stehen.

Die Seascoper 600 CarbonTech ist eine bis 600 Meter wasserdichte Taucheruhr mit einem 42-mm-Gehäuse aus ultraleichtem und gleichzeitig harten Carbon, kombiniert mit einer einseitig drehbaren Taucherlünette aus Keramik. Die schwarze Optik der Uhr kontrastieren blaue Zeiger und Ziffern, die mit Leuchtmasse belegt sind, Blau findet sich auch auf den Beschriftungen des Drehrings und im Mittelstreifen des schwarzen Textilbands, das zu 100 % aus Ozeanplastik besteht. Mit doppelseitig antireflexbeschichtetem Saphirglas, einem Heliumventil auf dem Gehäuserand und dem erwähnten Manufakturkaliber ist die Uhr für ihren Preis von 2.910 Euro sehr hochwertig ausgestattet. Titoni ist schon lange auf dem Markt, in Europa aber noch nicht so bekannt, weil die Marke jahrzehntelang ein Topseller in China war. Sämtliche Uhren werden im eigenen Atelier in Grenchen montiert.

Titoni: Co-CEOs Marc und Olivier Schluep

Titoni: Co-CEOs Marc und Olivier Schluep

© Titoni
Tutima Flieger Legacy T5 Chronograph Titan Lederband schwarzes Zifferblatt

Tutima: Flieger Legacy T5 Chronograph Titan mit Lederband und schwarzem Zifferblatt

© Tutima

#8: Tutima Flieger Legacy T5 Chronograph

 Vor allem beim Thema Fliegeruhren hat sich at sich der deutsche Hersteller Tutima aus Glashütte über Jahrzehnte hinweg einen Namen gemacht. Auch im Weltall waren schon Tutima-Uhren unterwegs, etwa 1992 am Handgelenk des Astronauten und Oberstleutnant der Bundeswehr, Klaus Dietrich Flade, als dieser als erster Deutscher mit einer Soyuz TM-14 zur Raumstation MIR startete. Eine Uhr, die die Kompetenzen der Marke perfekt in sich vereint, ist der 2024 auf den Markt gebrachte Flieger Legacy T5 Chronograph. Mit seinem schwarzen Zifferblatt, der weißen Dreiecksmarkierung bei 12 Uhr und der guten Ablesbarkeit bei Tag und Nacht ist er zum einen ein funktionaler, professioneller Fliegerchronograph. Zum anderen bestehen sein 41-mm-Gehäuse und das teils satinierte, teils polierte Gliederband aus Titan – einem Werkstoff, mit dem Tutima eine über 30-jährige Erfahrung besitzt. Auf der WatchTime Düsseldorf zeigt Tutima zudem die brandneue Damenuhrenlinie Lady Sky in tollen Farben.

Jörg Delecate, Geschäftsführer von Tutima

Jörg Delecate, Geschäftsführer von Tutima

© Tutima
Damasko DC87

Damasko DC87

© Damasko

#9: Damasko DC87

Mit ihrer hohen Fertigungstiefe von bis zu 90 Prozent gehört Damasko zu den wenigen Vollmanufakturen auf dem deutschen Uhrenmarkt. Die Zeitmesser der in Barbing bei Regensburg beheimateten Marke zeichnen sich dadurch aus, dass sämtliche Uhrwerkskomponenten in der Manufaktur konstruiert, gefertigt und veredelt werden. Auf der WatchTime-Show präsentiert die Inhaberfamilie Damasko eine Vielzahl an neuen Modelllinien. Dazu zählen Dreizeigeruhren mit neuer Signatur in verschiedenen Looks sowie eine neue Generation an Field Watches. Das Highlight unter den Neuheiten ist die DC87: ein Chronograph mit eingebauter Siliziumspirale und Silizium-Ankerrad. Auch optisch sticht der Chrono aus der Masse heraus: mit seinem kontrastreichen Design, erzielt durch die schwarzen 3D-Leuchtkörper als Stundenindizes und ein strahlend weißes Zifferblatt mit roten Akzenten, durch Zeiger und Bilight. Dazu verfügt er über den neuen Damasko-Drehring mit 15-45-Anzeige und DAMEST-Beschichtung. Überdies baut Damasko die Linie der eleganten Chronographen weiter aus: Sie erhält mit der neuen Generation DC98 Zuwachs.

Petra-Damasko, CEO Damasko

Petra-Damasko, CEO Damasko

© Damasko

#10: Dorotheum

Wie im Vorjahr ist auch 2024 das Wiener Auktionshaus Dorotheum bei der WatchTime Düsseldorf vertreten. Bei einem Besuch am Stand erwarten Sie persönliche Beratung und Einführung in die spannende Welt der Auktionen durch das Expertenteam um Günter Eichberger, gemixt mit einer Präsentation von exklusiven Zeitmessern sowie seltenen Sammlerstücken bekannter und begehrter Uhrenmarken. Hier haben Sie die Möglichkeit, den Wert Ihrer Uhr schätzen zu lassen – dieser Service findet nach vorheriger persönlicher Terminvereinbarung statt. Hierfür ist eine Vorabregistrierung für die Terminvergabe und Einsendung der Details zum Objekt notwendig.

Hier können Sie einen Termin mit dem Dorotheum bei der WatchTime Düsseldorf ausmachen.

 

Dorotheum-Experte Günter Eichberger. Foto: Raimo Rumpler (raimo.at)

Dorotheum-Experte Günter Eichberger.

© Raimo Rumpler (raimo.at)

Eines der Highlights unter den Uhren, die das Dorotheum auf seinem Stand ausstellt, ist die Patek Philippe Nautilus „Blue Ice”, Referenz 7008/1A-001, eine sportlich-elegante Version der Nautilus in Edelstahl, mit Diamantbesatz und eisblauem Zifferblatt (Schätzwert 30.000–50.000 Euro). Ein weiteres Highlight ist eine seltene Lange 1 von A. Lange und Söhne in Weißgold mit Perlmuttzifferblatt und handgefertigtem Ansatzband.

Das Dorotheum kann auf eine mehr als 30-jährige Erfahrung im Auktionsbereich zurückblicken. Über 700 Auktionen in 40 Sparten, von Gemälden über Antiquitäten und Möbeln bis hin zu Uhren und Juwelen wurden bisher abgehalten. Kaiser Franz Joseph nahm die feierliche Eröffnung des heutige Palais Dorotheum im Jahre 1901 persönlich vor!

Patek Philippe Nautilus Ref. 7008/1A-001, Edelstahl mit Diamantbesatz, Dorotheum, WTD 2024

Am Stand von Dorotheum: Patek Philippe Nautilus Ref. 7008/1A-001, Edelstahl mit Diamantbesatz

© Dorotheum
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