Ebel: Moderne Neuinterpretation eines 80er-Jahre-Klassikers
Mit der Lancierung der Ebel 1911 Globe lässt Ebel die 1989 lancierte GMT-Uhr Voyager in einem zeitgemäßen Design wieder aufleben. Mit dem gleichen filigranen Weltkartenmotiv auf dem Zifferblatt, jedoch mit einem spiegelgleichen Finish der Kontinente - wahlweise rhodiniert oder gelbvergoldet - bringt das neue Modell das identische Design des Vorgängers an das Handgelenk. Dazu zählen auch die Keramik-Lünette mit Städtekranz mit 24 Weltmetropolen und UTC-Indikation, die im Zusammenspiel mit dem zentralen Zeiger mit roter Spitze eine zweite Zeitzone anzeigt. Gleich geblieben sind auch die fünf sichtbaren Schrauben auf dem Gehäuse, die charakteristisch sind für die Kollektion 1911, die das Geburtsjahr der Schweizer Marke in ihrem Namen trägt.
Klassische Stahl-Optik und Bicolor-Kontrast
Zwei Versionen stehen zur Auswahl: Die Ebel 1911 Globe Black in reinem Edelstahl mit schwarzem Zifferblatt und die Ebel 1911 Globe Green mit grünem Zifferblatt, Gelbgold-Elementen am Armband sowie Schrauben und Krone. Auf beiden drehen sich skelettierte und mit Leuchtmasse belegt Zeiger. Bei 6 Uhr ist eine Datumsanzeige integriert. Die Gehäuse haben einen Durchmesser von 42 Millimetern und sind mit einem Saphirglasboden ausgestattet. Dahinter schlägt ein Schweizer Automatikwerk, basierend auf dem Sellita SW330-2. Das Uhrwerk ist mit vier Hertz getaktet und bietet eine Gangautonomie von 56 Stunden. Beide Varianten liegen preislich bei 3.600 Euro.