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Zenith: Defy Extreme Diver Silver Edition

Zenith geht bei seiner Defy-Kollektion neue Wege. Dafür steht auch die Extreme Diver, eine neue Taucheruhr für extreme Tiefen, die erstmals im April präsentiert wurde, nun folgt eine neue Version.
Detailansicht der Zenith Defy Extreme Diver
©

Zenith

Unter extremsten Bedingungen Grenzen verschieben: Dieser Geist der ersten Mondlandung von Apollo 11 inspirierte auch die Uhrmacher von Zenith. Die alteingesessene Schweizer Uhrenmanufaktur stellte 1969 ihre Defy-Kollektion vor und sorgte damit laut den eigenen Annalen für eine Weltpremiere. Denn das Kaliber El Primero war demnach das weltweit erste automatische Chronographenwerk. Dieses Erbe führt nun die Defy-Kollektion mit einer neuen Version der Extreme Diver fort.

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"Als Kollektion, die den Elementen trotzen und beispielhafte Robustheit und Robustheit bieten soll, war eine Taucheruhr immer eine natürliche Erweiterung der gewagtesten Linie von Zenith."

Zenith

Neue Zenith-Uhr mit gewohnter Silhouette

Zenith hält sich bei der neuen Defy Extreme Diver an die markante Silhouette der vorherigen Modelle. Auch diese Taucheruhr verfügt über ein kantiges Gehäuse mit einem Durchmesser von 42,5 mm. Gebürsteter Titan soll den Zeitmesser auch vor extremen Belastungen schützen. Ein Heliumventil für das Sättigungstauchen sorgt außerdem für eine Wasserdichte, die laut Hersteller bei maximal 60 ATM oder 600 Meter Wassertiefe liegt.

Komplettansicht der Zenith Defy Extreme Diver

Die neue Uhr von Zenith soll in extreme Meerestiefen abtauchen können.

© Zenith

Über der festen zwölfeckigen Lünette ist eine schwarze, einseitig drehbare Keramiklünette angebracht. Deren geriffelte Kanten sollen dafür sorgen, dass die Uhr auch mit Handschuhen bedient werden kann. Für die nötige Sichtbarkeit unter Wasser, aber auch nachts oder bei Nebel, hat Zenith die übergroßen Zeiger und aufgesetzte Stundenmarkierungen mit Super-Luminova-Beschichtung versehen.

Früher haben Uhrmacher bei Taucheruhren gern leuchtendes Orange verwendet, da es als die am besten lesbare Farbe unter Wasser galt. Auf diese Tradition verweist der orange Ring am Rand des Zifferblattes mit Sonnenschliff und Sternendesign. Das ist bei dieser Version der Zenith Defy Extreme Diver in Silber gehalten

Als Kaliber kommt bei der neuen Uhr von Zenith das Uhrwerk El Primero 3620 SC zum Einsatz. Das Hochfrequenz-Manufakturkaliber verfügt den Angaben zufolge über eine Gangreserve von bis zu 60 Stunden sowie über eine paramagnetische Hemmung aus Silizium.

Zenith Defy Extreme Diver mit Titan-Armband

Die neue Uhr von Zenith kommt mit drei Armbändern.

© Zenith

Zenith liefert die Taucheruhr mit drei Armbändern in Titan, Kautschuk und Stoff aus. Letzterer soll aus recycelten Fischernetzen gewoben sein. Die unverbindliche Preisempfehlung beläuft sich auf 11.800 Euro.

 

Zenith Defy Taucheruhren Zenith El Primero Uhrenarmband

Stowas originalgetreuster Nachbau

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