Zenith: Defy Skyline Chronograph
Die Defy Skyline-Konstellation von Zenith ist nun vollständig. Der neue Defy Skyline Chronograph bietet der neuesten Version des renommierten Hochfrequenz-Chronographen-Kalibers El Primero ein neues Erscheinungsbild.
Das komplex facettierte 41-Millimeter-Edelstahlgehäuse der Defy Skyline ist eine moderne Neuinterpretation des ersten achteckigen Gehäuses der Defy mit mehrseitiger Lünette. Die Neuheit weist die gleiche DNA auf wie ihrer Vorgänger, setzt aber auf eine noch kantigere und zeitgenössischere Ästhetik. Die Drücker des Defy Skyline Chronographen folgen den scharfkantigen Linien des Gehäuses, während die verschraubte Krone mit dem Sternsymbol die Druckfestigkeit von zehn Bar unterstützt.
Das Zifferblatt des Defy Skyline Chronographen ist in Metallic-Schwarz, Blau oder Silber erhältlich. Es verbindet das Sternenhimmel-Design mit den eingravierten, vierzackigen Sternen, mit der traditionellen Zifferblattkonfiguration des El Primero. Drei sich leicht überlappende Zähler zeigen die permanente Sekunde sowie die verstrichenen Sekunden und Minuten der Chronographenfunktion. Das Datumsfenster, passend zur jeweiligen Farbe des Zifferblatts, befindet sich El Primero-typischerweise zwischen vier und fünf Uhr. Der Höhenring mit der Zehntelsekunden-Skala weist, der Form der zwölfeckigen folgend, zwölf Facetten auf.
Hinter der klassischen Fassade arbeitet die modernste Ausbaustufe 3600 des legendären El Primero. Es ijtegriert Silizium-Bauteile, schlägt bekanntermaßen mit fünf Hertz und bietet zeitgemäße 60 Stunden Gangautonomie. In allen Varianten mit integriertem Edelstahlband, Schnellwechselsystem und Kautschuk-Wechselband kostet die neue Defy Skyline 13.900 Euro.
Zenith: Defy Extreme Diver
Die Defy Extreme Diver kennzeichnet ein moderner Anspruch. Wie ihr Name sagt, wurde sie für extreme Bedingungen entwickelt. Ihr kantiges 42,5-Millimeter-Gehäuse besteht aus Titan, einem Metall, das nicht nur leicht und dennoch fest ist, sondern auch besonders korrosionsbeständig im Kontakt mit Salzwasser. Das bis 60 Bar druckfeste Gehäuse verfügt zudem über ein Heliumventil für das Sättigungstauchen. Um eine fest fixierte zwölfeckigen Lünette bewegt sich der Tauchdrehring aus Keramik nur gegen den Uhrzeigersinn, ausgestattet mit Rillen und Kanten, um ihn zum Einstellen der Tauchzeit optimal greifen zu können, sogar mit Handschuhen. Die Lünette ist mit Superluminova in verschidenen Farben versehen, um die Tauchfunktion gut von der Zeitanzeige abzugrenzen.
Die Defy Extreme Diver erfüllt die Anforderungen der ISO 6245 und ist somit eine zertifizierte Taucheruhr für professionelle Einsätze. Das Sonnenschliff-Zifferblatt mit seinem geometrischen Muster aus eingravierten vierzackigen Sternen steht in Schwarz und Blau zur Verfügung. Der Tauchfunktion dienen überdimensionalen Zeiger und aufgesetzten Stundenmarker in drei verschiedene Superluminova Grad „X1“ Pigmenten mit Lichtemissionen in Blau, Grün und Orange. Angetrieben wird die Defy Extreme Diver vom automatischen El Primero 3620-SC Hochfrequenz-Manufakturkaliber mit 60 Stunden Gangautonomie und einer paramagnetischen Hemmung aus Silizium. Die Defy Extreme Diver wird mit drei Armbänder aus schwarzem Kautschuk, schwarzem Stoff und Metall ausgeliefert und kostet 11.800 Euro.
Zenith: Defy Revival A3648
Seit einiger Zeit legt Zenith emblematische Modelle der Vergangenheit neu auf und stellt nun die Defy Revival A3648 vor – die allererste Taucheruhr im Zenith Revival Programm.
Sie verfügt über ein markantes 37-Millimeter-Gehäuse aus Edelstahl Die 14-seitige Edelstahllünette, die schon zur Ausstattung der historischen Defy Modelle gehörte, ist ebenfalls Teil dieses Modells, allerdings oberhalb der einseitig drehbaren Tauchlünette., die über einen Einsatz aus Saphirglas verfügt und nicht aus Plexiglas besteht wie bei den historischen Modellen. Dafür ist sie mit den gleichen schwarzen Markierungen auf leuchtend-orangefarbenem Untergrund versehen – einem der bekanntesten Merkmale der historischen A3648. Die Farbkombination aus Schwarz und Orange erstreckt sich auch auf das Zifferblatt. Der Glasboden des bis 60 Bar druckfesten Gehäuses gibt den Blick auf das automatische Elite-Manufakturkaliber 670 frei, das eine Gangautonomie von 50 Stunden bietet. Die Defy Revival A3648koste 8.000 Euro.