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Hands-on: Hublot Spirit of Big Bang Sang Bleu + Interview Maxime Plescia-Büchi

Wristshot: Hublot Spirit of Big Bang Sang Bleu in Rosé mit Diamanten
© Hublot
Ein Meister der Tinte: Maxime Plescia-Büchi hat sich auf die Kunst des Tätowierens spezialisiert. Der Schweizer Künstler betreibt unter dem Namen Sang Bleu mehrere Studios, unter anderem in London, Zürich und L.A., dazu arbeitet er als Typograf, Designer und ist allgemein vielseitig talentiert.Im siebten Jahr der Partnerschaft mit Hublot erschafft Maxime Plescia-Büchi nun seine dritte Uhrenkreation und haucht der Spirit of Big Bang neue Codes ein. 2016 erhielt die erste Big Bang Sang Bleu die dreidimensionale Geometrie des berühmten Tätowierers. Bei der zweiten Edition konnte der Schweizer seine Formensprache noch umfangreicher darstellen. Wie seine Tattoos ebenfalls stets neue Facetten offenbaren, verleiht der Gründer von Sang Bleu auch der Spirit of Big Bang Kollektion jetzt einen neuen Geist.

Neue Dimensionen für die Spirit of Big Bang Sang Bleu

Drei Uhren der Hublot Spirit of Big Bang Sang Bleu III © Hublot
Die Spirit of Big Bang Sang Bleu bleibt der außergewöhnlichen Serie mit einem facettierten, strukturierten Tonneau-Gehäuse mit 42 mm Durchmesser samt einem dreidimensionalen, ergonomischen Design treu. Dazu verleiht Maxime Plescia-Büchi der Uhr eine neue Identität, die sich in der veränderten Betonung der Architektur der Sang Bleu-Edition zeigt.Durch das Ziel, die Linien der Spirit of Big Bang mit gestreckten, abgeschrägten Zügen und Winkeln neu zu gestalten, ist die Handschrift von Sang Bleu sofort erkennbar. Wie bei Tattoos passt sich die Linienführung dem Gehäuse und seinen charakteristischen Merkmalen samt Reliefs, Kurven und Textur an – während sie das Wesentliche bewahrt: ihren Geist.
Wristshot: Hublot Spirit of Big Bang Sang Bleu in Rosé mit Diamanten © Hublot

Geometrische Formen überlappen sich vom Gehäuse bis zur Lünette. Auf dem Saphirzifferblatt wird das skelettierte Automatik-Chronographenwerk HUB4700 (basierend auf dem Werk Zenith El Primero 400) durch Scheibenzeiger in der charakteristischen Geometrie angezeigt. Um sicherzustellen, dass sich die Uhr an die Rundungen des Handgelenks anpasst und bündig abschließt, wurden der Gehäuseboden und das Saphirglas an mehreren Stellen gewölbt. Für besonders einfaches Ablesen wurde die Struktur der Zeiger verbessert und die Stunden- und Minutenmarkierungen wurden verfeinert.

Hublot Spirit of Big Bang Sang Bleu mit 180 Diamanten © Hublot
Hublot Spirit of Big Bang Sang Bleu in King Gold mit Diamanten © Hublot
Drei limitierte Editionen können ab sofort Ihr Handgelenk schmücken - 200 Stück sind jeweils in Titan (29.600 Euro) und in All Black-Keramik (31.800 Euro) erhältlich, 100 Modelle sind in King Gold (52.700 Euro) verfügbar. Darüber hinaus sind zwei Modelle in Titan (50.500 Euro) und King Gold (73.600 Euro) mit 180 Diamanten besetzt und auf Anfrage erhältlich.

Hands-on mit der Spirit of Big Bang Sang Bleu III

Hublot Spirit of Big Bang Sang Bleu Titan © Watchtime
Hublot Spirit of Big Bang Sang Bleu Titan © Watchtime
Hublot Spirit of Big Bang Sang Bleu Titan Pavée © Watchtime
Hublot Spirit of Big Bang Sang Bleu King Gold Pavée © Watchtime
Hublot Spirit of Big Bang Sang Bleu All Black © Watchtime

Interview Maxime Plescia-Büchi

Wristshot mit der Hublot Spirit of Big Bang Sang Bleu King Gold © Watchtime
Hublot Spirit of Big Bang Sang Bleu Titan Wristshot © Watchtime
Hublot Spirit of Big Bang Sang Bleu All Black Wristshot © Watchtime
Neben dem großen Launch-Event in Mailand veranstaltete Hublot ein kleineres Dinner mit dem Künstler und einigen Sammlern letztes Wochenende in Berlin. Wir waren vor Ort mit dabei und sprachen mit Maxime Plescia-Büchi über die Kooperation, globale Strömungen und Körperkultur.
Maxime Plescia-Büchi mit seiner neuesten Edition der Hublot Spirit of Big Bang Sang Bleu vor dem Hublot-Store in Berlin © Hublot
Dinner-Setting beim Launch-Event der Hublot Spirit of Big Bang Sang Bleu mit Maxime Plescia-Büchi in Berlin © Hublot
Tattoo-Artist Maxime Plescia-Büchi mit Watchtime-Redakteurin Daniela Pusch © Hublot

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