Mit dem neuen Freelancer Chronograph 7780 präsentiert Raymond Weil einen auffälligen Zeitmesser im Vintage-Stil, der von einem Motorrad inspiriert ist, das Meister Engineering Genève für Raymond Weil maßgefertigt hat. Die Uhr greift die Designcodes des Motorrad-Einzelstücks auf.
Dessen Benzintank ziert der Marken-Schriftzug von Raymond Weil – als Roségold-Folie, die zur Inspiration für die Struktur des 43,5 Millimeter großen Bronzegehäuses ebenso diente wie für die Anmutung der beiden Counter auf dem Bicompax-Zifferblatt mit Farbverlaufseffekt nach Schwarz. Natürlich darf auf einer von der Motorradwelt inspirierten Uhr auch die Tachymeterskala nicht fehlen. Diese befindet sich auf dem satinierten Keramikeinsatz der Lünette. Zudem gibt es eine Pulsmess-Skala auf dem Höhenring des Zifferblattes.Neben Stunde und Minute sowie der Stoppsekunde aus der Mitte bewegt sich die permanente Sekunde bei neun Uhr, während gegenüber bei drei Uhr bis zu 30 Stoppminuten festgehalten werden können. Die Chronographenfunktion hebt sich in einem rötlich-orangenen Ton von der goldfarbenen Zeitanzeige ab. In einem Fenster bei sechs Uhr zeigt sich das Datum.
Ein Saphirglasboden gibt auf der Rückseite den Blick auf das Automatikkaliber RW5030 mit W-förmig skelettierter Schwungmasse und einer Gangautonomie von 38 Stunden frei. Das Uhrwerk entstand in Zusammenarbeit mit Sellita und wird exklusiv für Raymond Weil gebaut. Der bis zu zehn Bar druckfeste und auf 300 Exemplare limitiere Freelancer Chronograph 7780 wird am Kalbslederband getragen und kostet 4.295 Euro. MaRi