Mit gelochten Zeigern in den Farben Gelb, Rot und Blau verleiht die Uhrenschmiede Alexander Shorokhoff aus dem unterfränkischen Alzenau ihrer Uhrenlinie Kandy eine neue gestalterische Facette.
Die Kandy von Alexander Shorokhoff war schon früher meist farbenfroh, aber das bezog sich eher auf das Zifferblatt. Nun kommt die Kandy Crazy Hands, bei der der Name Programm ist: Die Zeitanzeige übernehmen drei Zeiger in den Farben von Shorokhoffs Avantgarde-Kollektion - Gelb, Rot und Blau.Besonders der Stunden- und der Minutenzeiger durchbrechen mit ihren je drei Löchern die Sehgewohnheiten der Uhrenfans. Mehr als die Längen sorgen die verschiedenen Grundformen und die unterschiedlichen Abstände zwischen den Löchern für eine ausreichende Unterscheidbarkeit der Zeiger.
Die große 60 auf der Zwölf-Uhr-Position und die kleinere Darstellung der Minutenzahlen 20 und 40 sind typisch für die Kreationen der Alzenauer Uhrenmarke. Das 41 mal 41 Millimeter große und nur neun Millimeter hohe Gehäuse mit je drei Rillen in den Flanken wird bei der neuen Uhr schwarz PVD-beschichtet und an einem extraweichen Kalbslederband mit gelben und roten Ziernähten getragen. Wer schon einmal Rechteckuhren von Alexander Shorokhoff anprobiert hat - zum Beispiel auf Deutschlands großer Uhrenschau WatchTime Düsseldorf - weiß, dass diese überraschend angenehm am Handgelenk liegen.
Für Vortrieb sorgt das Eta-Automatikkaliber 2892, das bei Alexander Shorokhoff einen vergoldeten und aufwendig gravierten Aufzugsrotor erhält. Es versieht seinen zeitbewahrenden Dienst hinter einem Boden mit vier getönten Glaseinsätzen in den Avantgarde-Farben Blau, Gelb und Rot. Die Kandy Crazy Hands kostet 2.700 Euro und ist wie die meisten Shorokhoff-Uhren streng limitiert: Nur 30 Exemplare werden gebaut.Weitere aktuelle Kreationen von Alexander Shorokhoff:
- Mechanische Spezialität: neuer Armbandwecker
- Retro einmal anders: kunstvolles Zifferblatt
- Alles im Fluss: Neva Chrono mit Wellendekor