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Alexander Shorokhoff: Avantgarde Miss Pilot

Alexander Shorokhoff: Miss Pilot
© PR
Der Uhrenhersteller Alexander Shorokhoff hat sich mit der Avantgarde Miss Pilot etwas Besonderes einfallen lassen: eine Fliegeruhr, die man als solche nicht unmittelbar erkennt.
Aber "Fliegeruhr" ist ja ein dehnbarer Begriff. Die beiden Weltkriege prägten eine hervorragend ablesbare Zifferblattgestaltung mit schwarzem Blatt, kleiner Sekunde, weißen Leuchtziffern und -zeigern sowie Orientierungsdreieck bei der Zwölf; doch sie wird heute so frei interpretiert wie wohl nie zuvor. Vom silbrig gänzenden Zifferblatt bis zur kleinteiligen Weltzeit-Anzeige lassen sich die Uhrenfirmen so manches einfallen. Warum also nicht ein Flieger-Chronograph mit weißer Sechzig anstelle der Zwölf, einer Minuterie in Himmelblau und frisch türkisgrünen Zeigern für Stunde, Minute und Stoppsekunde? Damit schreibt die Miss Pilot zwar nicht die militärisch geprägte Designgeschichte fort, macht aber umso mehr Sommerlaune. Eine zweite Farbvariante trägt die Zeiger und Minuterie in Orange. Für Schwung sorgt das Handaufzugswerk Poljot 3133, das bei Alexander Shorokhoff überarbeitet wird und anschließend die Bezeichnung 3133 AS erhält. Mit einem 39 Millimeter großen Edelstahlgehäuse und Lederband kostet die Alexander Shorokhoff Avantgarde Miss Pilot 1.500 Euro. gb
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