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Audemars Piguet: Es waren damals nur 150 Uhren geplant

Die neue Royal Oak extraflach
© PR
Das Uhrenmodell Royal Oak feiert in diesem Jahr seinen 40. Geburtstag. Der italienische Markt verlangte damals eine robuste Luxussportuhr und so entwarf der im vergangenen Jahr verstorbene Designer Gérald Genta Anfang der siebziger Jahre für Audemars Piguet die Royal Oak. Heraus kam eine für die damaligen Geschmäcker mit 39 Millimetern sehr große Uhr mit einer eckigen Lünette. Zudem war die Uhr extrem teuer obwohl sie aus Stahl war. Die Uhr polarisierte sofort. Ursprünglich war die Überlegung, sogar nur 150 Stück von der Royal Oak zu fertigen - heute zählt sie zu den beliebtesten Uhren der Marke. Die ersten beiden Uhren, die damals mit zur Baselmesse genommen wurden, waren noch aus Weißgold, da man die Uhr in Stahl so schnell nicht hinbekam. Welche Hindernisse die Uhrenmanufaktur Audemars Piguet bei der Einführung der Royal Oak überwinden musste und weshalb die Royal Oak so teuer ist, hören Sie hier:
Alexander Linz, Blogger Watch-Insider, spricht mit Christoph Guhl, der schon seit 28 Jahren bei Audemars Piguet beschäftigt ist. Hier ein Video über die Herstellung der Zifferblätter, das bei der Munichtime 2011 entstanden ist: [HTML2] Weitere Videos der wichtigsten Produktionsschritte bei der Herstellung der Royal Oak - vom Gehäuse über die Lünette bis zur Montage des Kalibers 2120/2121 - gibt es auf Watch-Insider.com zu sehen.
Audemars Piguet

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