Seit ihrer Überarbeitung im Jahr 2006 wurde Kollektion Millenary kontinuierlich erweitert und weist mittlerweile die komplette Bandbreite an Komplikationen auf – mit einer Ausnahme: Bisher gab es hier nur noch keinen Chronographen. Diese Lücke hat Audemars Piguet nun geschlossen. Im typischen ovalen 47 mal 42 Millimeter messenden Gehäuse aus Rotgold sorgt dabei das Kaliber 2385 mit 21600 Halbschwingungen in der Stunde dafür, dass neben Uhrzeit und Datum auch Stunden, Minuten und Sekunden gemessen werden können. Zusätzlich lassen sich über die Tachymeter-Skala in hellem Blau Geschwindigkeiten messen. Applizierte römische Ziffern runden die Optik der 26 100 Euro teuren Uhr ab. wam