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Basilika: Kosmisches Tauwetter

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© PR
Die Chronos-Redaktion hat sich mit Sinn-Mitarbeitern zusammengesetzt und überlegt, wie ein gemeinsames limitiertes Modell aussehen könnte. Schnell war klar, dass wir als Gehäusematerial den tegimentierten und hartstoffbeschichteten U-Boot-Stahl nutzen wollten. Schließlich bietet er die kratzfesteste Oberfläche, die Sinn zu bieten hat und kommt damit schon fast an Saphirglas heran.
Auch die Trockenhaltetechnik mit Schutzgas im Innern und einer Kapsel, die Luftfeuchtigkeit bindet um die Uhr vollständig beschlagsicher zu machen, sowie die Temperaturresistenztechnologie mit Spezialöl – die eine Funktion von -45 bis +80 Grad Celsius garantiert – sollten an Bord sein. Eine hohe Druckfestigkeit von 2.000 Metern Wassertiefe stand ebenfalls auf der Wunschliste. Also nahmen wir die Taucheruhr U2 S als Grundmodell und ließen die zweite Zeitzone weg, um uns auf die Ablesbarkeit der Zeit zu konzentrieren. Die verbleibende rote Farbe ersetzten wir durch Grau. Dann kam noch etwas Feintuning dazu, um das Zifferblatt ausgewogen und gut ablesbar zu gestalten. Beim Armband entschieden wir uns für ein olivfarbenes Silikonband um den Military-Look zu vervollständigen und für ein schwarzes Natoband mit grauen Streifen, das der Uhr ebenfalls beiliegen sollte. Auch der Bezug zu unserer Zeitschrift Chronos sollte dezent bleiben: Auf dem Boden steht unter der laufenden Nummer (etwa 1 von 50) lediglich "Sonderedition U2 C". Wobei das C für Chronos steht und der einzige Hinweis auf die gemeinsame Entwicklung mit Sinn ist. Zur Zeit werden die Einzelteile für die Uhr hergestellt und bei Sinn zusammengebaut. Die Bilderstrecke zeigt Fotos von der Montage. jk

Die Uhr ist leider ausverkauft.

Poljot

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