Neben dem Glasboden und der Seriennummer in der Gehäuseflanke sind vor allem die roten Farbakzente auf dem Zifferblatt neu. Die 2000 Exemplare in Edelstahl mit Stahlband kosten je 7.420 Euro und damit gut 600 Euro mehr als die Basisversion der Chronomat 01. Für die 200 Uhren im Roségoldgehäuse mit Goldarmband werden je 19.950 Euro fällig. ak