Die Uhrenmarke Chopard setzt die letztes Jahr begonnene Überarbeitung seiner Kollektion fort: Das Uhrenmodell L.U.C Quattro zeigt nun ebenfalls die radialen, römischen Ziffern und die besondere Zeigerform, die zukünftig alle runden L.U.C-Uhren bekommen sollen. Das Handaufzugskaliber L.U.C 1.98 mit vier Federhäusern speichert Energie für neun Tage Gangreserve. Durch den Saphirglasboden lässt sich das Werk, das das Genfer Siegel trägt, betrachten. Das Roségoldgehäuse wurde von 39 auf 43 Millimeter vergrößert. Die alte L.U.C Quattro kostete zuletzt 25.510 Euro. jk