Die Schweizer Uhrenmarke Girard-Perregaux beweist ihre Mechanikkompetenz mit dem Manufakturwerk GP 03800 aufs Neue.
Das neue von Hand aufzuziehende Chronographenwerk mit Säulenrad ergänzt die 1994 lancierte 3000er-Kaliberfamilie. Die 312 Werkbestandteile verbaut der Uhrenhersteller erstmals im neuen 1966 Säulenrad-Chronographen, dessen mechanisches Innenleben laut Girard-Perregaux fünf Jahre Forschungsarbeit in Anspruch nahm. Auch die eigens entwickelte Microvar-Unruh, die über sechs Schrauben und zwei Kompensationsgewichte reguliert wird, findet Platz im neuen Stopper. Die Roségolduhr misst 40 Millimeter und ist mit anthrazitfarbenem oder versilbertem Zifferblatt erhältlich. Beide Varianten kosten jeweils 34.900 Euro. mf