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Glycine: Detailliebe

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© PR
Wer von der Les Matinaux der neuen Pariser Uhrenmarke Trilobe die Uhrzeit ablesen will, muss sich auf eine andersartige Form der Anzeige einlassen. Wo sich normalerweise Zeiger für Stunden, Minuten und Sekunden drehen, rotieren hier Skalenringe an drei sogenannten Kleeblattspitzbogen  vorbei. Auf dem Bild ist es also 11:30 Uhr.
Die skelettierte Sekundenscheibe bedient sich ebenfalls der architektonischen Ornamentik; dahinter sind Teile des hauseigenen Automatikkalibers „X-Centric“ zu erkennen. Die ursprüngliche Konstruktion stammt vom Mechanikspezialisten Chronode, aber die neue, mit einem Mikrorotor ausgestattete Werkgeneration ist eine Schöpfung des Markengründers Gautier Massonneau und wird von Trilobes Schweizer Produktionspartner Le Cercle des Horlogers produziert. Das schwarz beschichtete, technisch-architektonisch anmutende Uhrwerk ist durch einen Saphirglasboden zu sehen. Auf der Vorderseite stehen fünf Farben zur Wahl, wobei die Flächen zwischen den – stets silberfarbenen – Skalenringen immer einen Sonnenschliff tragen. Das Edelstahlgehäuse misst 40,5 oder 38,5 Millimeter im Durchmesser und jeweils schlanke 8,8 Millimeter in der Höhe. Die Les Matinaux kostet 7.800 Euro. ak
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