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H. Moser & Cie: Nomad

H. Moser & Cie: Nomad
© PR
Die neue Nomad ist wunderschön – so wie alle Uhren von H. Moser & Cie. Und die Anzeige für die zweite Zonenzeit gerät ebenso dezent, wie man es schon vom ewigen Kalender kennt: Während dort ein kleiner Pfeil auf eine der zwölf Stundenmarkierungen deutet und damit den jeweiligen Monat anzeigt, gibt hier ein zusätzlicher roter Zeiger eine zusätzliche Uhrzeit an.
Die Lösung ist designgerecht; ein zusätzlicher Ring mit 24 Zeitzonen hätte das Gesicht der Uhr nur verunstaltet. Bei der Funktionalität dürfen moderne Nomaden bei ihren Reisen durch die Zeitzonen dieser Erde aber eines nicht vergessen: Die aktuelle Ortszeit liest man vom roten Zeiger ab; der goldene gehört der Heimatzeit. Darüber, ob es zu Hause gerade Tag oder Nacht ist, klärt ein rundes Fenster bei zwölf Uhr auf, hinter dem je nach Situation eine weiße oder dunkle Fläche erscheint. Diese springt dank einer Feder, die über acht Stunden Energie aufbaut, am Mittag und um Mitternacht augenblicklich. Insofern unterscheidet sich die Nomad von der 2012 vorgestellten Meridian, die im Norden des Zifferblatts eine „12“ oder „24“ zeigte – was eher Verwirrung stiften konnte als der Wechsel zwischen dunkel und hell. Das Automatikkaliber HMC 346 aus der eigenen Manufaktur bietet die bekannten Moser-Features wie Double-Pull-Crown-Mechanismus und herausnehmbare Hemmung mit Straumann-Spirale sowie Anker und Ankerrad aus Massivgold. Es lässt die 40,8 Millimeter große Uhr auch ohne zusätzliche Kraftzufuhr 72 Stunden lang laufen. In Roségold 27.500 Euro. buc
H. Moser & Cie.

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