Mit dem Newcomer In The Pocket lanciert die französische Uhrenmarke Hermès eine Taschenuhr. Eigentlich. Doch im Handumdrehen kann man diese auch am Arm tragen.
Dafür kreierte Hermès ein Armband mit lederner Schale zum Schutz der Uhr. So entstand 1912 die erste Armbanduhr der Marke, die sie nun in einer auf 24 Stück limitierten Edition wiederaufleben lässt. Das polierte Gehäuse besteht aus dem seltenen Metall Palladium und umrahmt ein schlichtes versilbertes Zifferblatt. Darauf ziehen ein Stunden- und Minutenzeiger ihre Runden, während bei der Drei eine kleine Sekunde untergebracht ist. Im Innern tickt das Automatikkaliber H1837 der Manufacture Vaucher. Die Taschenuhr fürs Handgelenk kostet rund 27.000 Euro. juk