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Jaeger-LeCoultre: Der Dreh geht weiter

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© PR
Mit der Imperial St. Petersburg von Ulysse Nardin schafft die Marke eine Reminiszenz an die heimliche Hauptstadt Russlands. Das dokumentiert in schöner Form das Emailzifferblatt mit einer goldenen Applikation des Wappens von St. Petersburg, einem doppelköpfigen Adler. Signifikantes Merkmal dieses Chronometers ist neben den römischen Ziffern die überdimensionierte kleine Sekunde, die auf der Sechs mit dem Fensterdatum liegt. Als Basis für das neue Modell fungiert der COSC-zertifizierte Maxi Marine Chronometer mit dem Automatikkaliber UN-26, das auf dem Eta 2892 aufbaut und in einem Platingehäuse im 43-Millimeter-Format untergebracht ist. Das Gehäuse ist bis zehn Bar druckfest. Da oft die gelungene Verpackung den Inhalt erst so richtig zur Geltung bringt, wird die Uhr als Ensemble in ­einem Zaren-Ei präsentiert. Der St. Petersburger Juwelier und ehemalige Jelzin-Berater in Sachen Kultur sowie Ehrenbürger Russlands Andrej Avanov schuf das ovoide Behältnis in Handarbeit.
Mit Diamanten stellt er die berühmtesten St. Petersburger Bauwerke dar. 30 Exemplare dieser Hommage der einstigen Zarenstadt an der Mündung der Newa verspricht Ulysse Nardin, jedes zu einem Stückpreis von 114 000 Euro. ski
Jaeger-LeCoultre

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