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Jaeger-LeCoultre: Master Ultra Thin Perpetual

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In ihrer eleganten Master-Ultra-Thin-Kollektion stellt die Uhrenmanufaktur Jaeger-LeCoultre erneut einen extraflachen Zeitmesser vor. Das äußerst filigran konzipierte Gehäuse der Master Ultra Thin Perpetual misst lediglich 9,2 Millimeter in der Höhe. Trotz der vielen Anzeigen für den Ewigen Kalender bietet das Uhrenmodell eine perfekte Ablesbarkeit. Stunde, Minute und Sekunde werden aus dem Zentrum angezeigt. Die drei Zähler sind den Anzeigen vor den Ewigen Kalender vorbehalten: bei neun Uhr der Wochentag, bei drei Uhr das Datum und die Monatsanzeige bei der Sechs.
Die Mondphasenanzeige bringt die Manufaktur aus Le Sentier bei der Zwölf unter. Bei sieben Uhr gibt eine Öffnung auf dem Zifferblatt die Jahreszahl bekannt. Leicht oberhalb der Zifferblattmitte befindet sich eine kleine rechteckige Öffnung, die gewöhnlich in derselben Farbe gehalten ist wie das Zifferblatt. Diese verfärbt sich jedoch rot, sobald es Abend wird und zeigt somit an, in welchem Zeitraum keine Einstellungen am Ewigen Kalender mit dem Korrektor an der Gehäuseseite vorgenommen werden dürfen. Schäden an den Rädern werden so vermieden, da sich diese bereits in Bewegung gesetzt haben, um pünktlich zu Mitternacht den Anzeigenwechsel vorzunehmen. Für sämtliche Anzeigen verantwortlich ist das Automatikkaliber 868 mit 336 Bauteilen, das durch einen Saphirglasboden bei seiner Arbeit betrachtet werden kann. Liebhaber feiner, komplizierter Zeitmesser bietet Jaeger-LeCoultre eine Version in Rotgold mit eierschalenfarbenem Zifferblatt für 25.600 Euro und eine Version in Weißgold mit versilbertem und gekörntem Zifferblatt für 28.100 Euro an. ks

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