30 Jahre Wiedervereinigung: Meistersinger und Mühle-Glashütte setzen dem historischen Ereignis mit einem exklusiven Uhrenset von 30 Exemplaren und je einer weiteren Variante der Teutonia IV sowie der Meistersinger N°03 in limitierten Auflagen von jeweils 60 Stück ein uhrmacherisches Denkmal.
Das historische Ereignis legte den Grundstein für eine gelungene Ost-West-Beziehung zwischen zwei Uhrenherstellern. Ihre Mitarbeiter lernten sich bei Messen und gemeinsamen Projekten kennen.
Daraus erwuchs die Idee zur »Einheitsuhr«, einer Sonderedition auf Basis der Teutonia IV von Mühle-Glashütte und der Meistersinger N°03. Jede Uhr wird in zwei Varianten gefertigt: Die jeweils auf 30 Exemplare limitierten Modelle für das Set zeichnen sich durch Bicolor-Gehäuse mit 18-Karat-Gelbgold-Lünetten aus.
Darüber hinaus sind bei der Teutonia IV alle applizierten Indexe des schwarzen Zifferblatts sowie Stunden- und Minutenzeiger vergoldet. Der Sekundenzeiger und korrespondierende Ziffern der äußeren Skalierung werden dagegen in Rot gehalten. Bei der Meistersinger N°03 sind neben den auch hier in Gold gehaltenen Datumsangaben für 03, 10 und 30 ebenso die Stundenziffern vergoldet.
Die Indexe bei drei, sechs, neun und zwölf kommen in Rot. So spielt das Design der Einheitsuhren mit den Farben Schwarz, Rot und Gold. Bei den zweiten limitierten Varianten handelt es sich um 41, beziehungsweise 43 Millimeter große Edelstahlausführungen der gleichen Modelle. In beiden bis zehn Bar druckfesten Uhren tickt das Sellita-Automatikwerk SW 200, bei Mühle in der markenspeziellen Version.
Die Teutonia IV kostet wie auch die Meistersinger N°03 in Bicolor im Uhrenset mit Meistersinger 3.490 Euro, die Edelstahluhren am Lederband sind für 1.990 Euro zu haben. Im Preis inkludiert ist eine Spende von 100 Euro zugunsten der Heinz-Sielmann-Stiftung. mari