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Moritz Grossmann: Jung und unabhängig

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Mit Benu und Atum liehen zwei Figuren aus der altägyptischen Mythologie den beiden Kollektionen der Glashütter Manufaktur Moritz Grossmann ihre Namen. So ungewöhnlich wie die Namensherkunft ist auch die Geschichte der Marke, die an das Erbe des bedeutenden Glashütter Uhrmachers Moritz Grossmann anknüpft. Nach dem Erwerb der Namensrechte musste Geschäftsführerin Christine Hutter die Marke von null aufbauen. Gemeinsam mit einem kleinen Team konnte Hutter zwei Jahre nach der Neugründung die beiden Manufakturmodelle Benu und Atum lancieren.
Moritz Grossmann: Christine Hutter, Geschäftsführerin © www.photo-krueger.de Tel.+491703110100
Die Krönung der Wiedergeburt von Moritz Grossmann folgte 2013 mit der Einweihung eines eigenen Firmengebäudes in Glashütte. Die noch junge Marke stellte bis heute insgesamt vier in Eigenregie entwickelte Uhrwerke und Modelle vor. Dabei fertigt und verziert Moritz Grossmann zahlreiche Teile des Werks und des Gehäuses selbst. In lichtdurchfluteten Ateliers werden etwa Zeiger von Hand poliert oder Unruhkloben von einem einzigen Mitarbeiter graviert. Ein Beispiel für solch außergewöhnliche Uhrmacherkunst ist das Weißgoldmodell Benu Tourbillon. Das Highlight dieser auf nur 50 Exemplare limitierten Uhr ist ein fliegend gelagertes Drei-Minuten-Tourbillon mit einem ganz speziellen Sekundenstopp. Optimal in Szene gesetzt wird die Komplikation von einem schlichten weißen Zifferblatt und braunviolett angelassenen Zeigern. juk Bei IBG 2014 – Das feinste Uhrendinner Deutschlands hatten Sie die Möglichkeit, die Modelle von Moritz Grossmann zu sehen und sich mit Gründerin und Geschäftsführerin Christine Hutter zu unterhalten. Weitere Informationen erhalten Sie hier: www.watchtime.net/uhrenmesse-uhrendinner.

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